Kim Torster, Jahrgang 1992, ist freie Journalistin und Redakteurin aus Bremen. Das journalistische Handwerk lernte sie beim "Weser-Kurier". Jetzt arbeitet sie unter anderem für ZEIT ONLINE, "Business Insider", "Radio Bremen" und das "Y-Kollektiv".
Für jeden blöden Spruch gibt es die perfekte Antwort. Nicole Staudinger lehrt Frauen, schlagfertig zu sein. Sie sagt: Es reichen zwei Silben, um Situationen zu retten.
Rieke, 30, verdient als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin mit halber Stelle 2.300 Euro. Für ihre Partnerin ist sie aufs Land gezogen – und spart damit Geld.
Bremen vermutet hinter Sportwetten Geldwäsche – und macht alle Wettbüros dicht. Werden andere Länder dem Beispiel folgen? Und was sagen die Betroffenen? Ein Besuch
Leon, 28, ist nach Neuseeland gezogen und bekommt als Baukostenabrechner umgerechnet 3.500 Euro – mit Aussicht auf viel mehr. In der Firma nennt man ihn "The Money Man".
Robert, 31, verdient als Bauleiter 6.000 Euro brutto und hat einen Firmenwagen. Er weiß nie, wo er als Nächstes eingesetzt wird – und ob er umziehen müsste.
Alex, 27, koordiniert Projekte für eine NGO, die sich für das Recht auf Bildung einsetzt. Sie verdient 1.700 Euro in Teilzeit – und fragt sich, ob das angemessen ist.
Felix, 26, ist aus Sachsen nach Berlin gezogen, um Polizist zu werden. Dort verdient er 3.200 Euro – und bekämpft neben Verbrechen auch Vorurteile gegen seinen Beruf.
Viele Paare erleben während der Pandemie eine Beziehungskrise. Auch die Hofmanns standen kurz vor der Scheidung. Ihr Paartherapeut half ihnen, die Krise zu überwinden.
In sieben Staffeln "Gilmore Girls" habe ich mit Rory gelacht, gelitten und ihr dabei zugeschaut, wie sie langsam erwachsen wird. Dabei hat nicht nur Rory unfassbar viel gelernt – auch ich. Hier sind neun Lektionen.
Hillary Clinton ist auf dem besten Weg die erste Präsidentin der USA zu werden. Dieser Umstand ist auch ein Sieg für die Frauenemanzipation. Ein Kommentar.
Junge Leute wollen nach dem Schulabschluss nur eins: weg von zu Hause. Doch nach ein paar Wochen in der neuen Stadt kommt plötzlich Sehnsucht nach daheim auf. Und dann?
Die Europäische Hochschulreform sollte junge Menschen früher auf den Arbeitsmarkt bringen. Stattdessen ertrinkt die Kreativität in einem Meer aus Prüfungsnachweisen.
Viele jungen Menschen wollen nach dem Schulabschluss nur eines: weg von Zuhause. Nicht wenige von ihnen haben mit Heimweh zu kämpfen, wenn sie erst einmal ausgezogen sind. Warum das so ist und was dagegen hilft.
