Menschen mit Buch in der Hand sind in der Öffentlichkeit seltener geworden. Zur Eröffnung des Internationalen Literaturfestivals Berlin war das für einen Tag anders: Berliner*innen lasen im öffentlichen Raum aus Büchern vor. Zu der Aktion mit dem Namen "Berlin liest" rief der Veranstalter des Literaturfestivals auf. Als Thema gaben sie "Demokratie ohne Populismus" vor. Die Vielfalt der Texte war groß: Von Kindergeschichten über politische Manifeste und Prosa bis hin zum selbstgeschriebenen Buch war alles vertreten.

Das Internationale Literaturfestival Berlin findet vom 7. bis 17. September statt.