Fotos: Diese Bilder zeigen Merkels menschliche Seite
Seit mehr als zehn Jahren ist Angela Merkel Bundeskanzlerin und wir haben seitdem hunderte Bilder von ihr gesehen. Ein Instagram-Account eröffnet einen anderen, privateren Blick auf sie.
Es sind schwere Zeiten für die Kanzlerin und die CDU. Erstmals seit 2006 liegt die SPD in Umfragen wieder vor der Union – auch dank Martin Schulz. Einen großen Teil seiner Popularität zieht der Mann aus seiner Vergangenheit als Buchhändler und Alkoholiker und durch sein authentisches Auftreten. Ihm glauben die Leute, wenn er sagt: "Ich bin einer von euch und setze mich für eure Belange ein."
Die Kanzlerin hingegen trauen die Deutschen zu, das Land durch schwierige außenpolitische Zeiten zu bringen. Viele Bürger*innen schätzen sie als unaufgeregte, sachliche Verhandlerin, die die Interessen Deutschlands wahrt. Doch sie wirkt dabei meist etwas unterkühlt und technokratisch. Das Bad in der Menge ist nicht ihre Sache.
Dass sie aber auch andere, menschlichere Seiten hat, zeigt jetzt der Instagram-Account merkellooks von Alana Johnson. Sie betreibt bereits einen Account, der Hillary Clinton nicht als kalte Technokratin zeigt. Etwas schade ist, dass Johnson den Bildern keine Informationen beigefügt hat. Es ist also nicht zu erkennen, wann und wo die Fotos aufgenommen wurden, beziehungsweise wer sie gemacht hat.
Hat hier jemand Vogue gesagt?
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Merkel und der Karneval – keine innige Liebe
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Die Kanzlerin bastelt
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Das Mädchen Angela Dorothea
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Merkel mit Baum ...
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... und verschmitzem Lächeln
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Zufall? Oder haben ihr ihre Berater*innen den passenden Blazer herausgesucht?
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Diese Sonne!
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Ja bitte?
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Merkel und das Essen
Wer Politiker*innen in ein Dilemma stürzen möchte, muss ihnen einfach vor laufenden Kameras oder den Fotograf*innen etwas zu Essen in die Hände drücken. Lehnen sie ab, gelten sie als kalte, überhebliche Menschen, greifen sie zu, sind sie genauso schlecht dran. Denn jetzt lauern die Fotograf*innen auf den ersten Bissen – und kein Mensch auf der Welt sieht beim Bratwurst essen gut aus.
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Es sind schwere Zeiten für die Kanzlerin und die CDU. Erstmals seit 2006 liegt die SPD in Umfragen wieder vor der Union – auch dank Martin Schulz. Einen großen Teil seiner Popularität zieht der Mann aus seiner Vergangenheit als Buchhändler und Alkoholiker und durch sein authentisches Auftreten. Ihm glauben die Leute, wenn er sagt: "Ich bin einer von euch und setze mich für eure Belange ein."
Die Kanzlerin hingegen trauen die Deutschen zu, das Land durch schwierige außenpolitische Zeiten zu bringen. Viele Bürger*innen schätzen sie als unaufgeregte, sachliche Verhandlerin, die die Interessen Deutschlands wahrt. Doch sie wirkt dabei meist etwas unterkühlt und technokratisch. Das Bad in der Menge ist nicht ihre Sache.