Du stehst auf Musikgeschichte und wolltest dir schon immer einmal unkompliziert alle Chart-Songs aus über 50 Jahren anhören? Dein Traum wird wahr: Das Team von Polygraph veröffentlichte eine Website, auf der genau das möglich ist.
Die Journalisten, die für Polygraph arbeiten, stehen auf Daten und Musik – und darauf, ihre Inhalte so intuitiv wie möglich an die Konsumenten zu bringen. Sie möchten langatmige Essays um jeden Preis vermeiden und mit Codes, visualisierten Daten und Animationen "leserbezogenen und freien" Journalismus machen.
"How Music Taste evolved" fühlt sich an wie eine kleine Zeitreise durch die Epochen der Musik. Am meisten Spaß macht die Seite, wenn du dich einfach treiben – und überraschen – lässt.
Die Macher beschreiben das so: "Jeder Top-5-Song von 1958 bis 2016, damit wir aufhören können, darüber zu diskutieren, wann Musik gut war." Probier's mal aus. Das Ding macht glücklich – garantiert.
"Shit will probably change": Weitere Projekte von Polygraph
Das Team von Polygraph veröffentlichte in der Vergangenheit schon mehrere visualisierte Musikdatensätze, unter anderem "This Is What Hip Hop's Billboard Top 10 Sounded Like, Back In 1995" und den Artikel "Using Playlists to crowdsource the definition of Punk".
Polygraph wird für ihre Arbeit (hier findest du alle Projekte) regelmäßig von prominenten Unternehmen wie Spotify, YouTube oder Converse unterstützt.
Du stehst auf Musikgeschichte und wolltest dir schon immer einmal unkompliziert alle Chart-Songs aus über 50 Jahren anhören? Dein Traum wird wahr: Das Team von Polygraph veröffentlichte eine Website, auf der genau das möglich ist.
Die Journalisten, die für Polygraph arbeiten, stehen auf Daten und Musik – und darauf, ihre Inhalte so intuitiv wie möglich an die Konsumenten zu bringen. Sie möchten langatmige Essays um jeden Preis vermeiden und mit Codes, visualisierten Daten und Animationen "leserbezogenen und freien" Journalismus machen.