Ob Pro oder Contra: Kein anderes Thema beschäftigt die Briten derzeit so sehr wie der mögliche EU-Ausstieg. Wie gespalten das Land über die kommende Abstimmung ist, zeigt sich mittlerweile auch auf Twitter. Mit Katzen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Tiere für politische Zwecke – sagen wir mal ausgeliehen werden. Mit Cat-Content wehrten sich Twitterer schon gegen Terroranschläge und Rechtsextremismus.
Jetzt holen die Briten ihre Katzen (und Hunde) vor die Kamera, um ihre Meinung zum Brexit auszudrücken. Unter #CatsAgainstBrexit und #Mutts4Remain tweeten die EU-Befürworter und sprechen einzelne Aspekte rund um die EU-Mitgliedschaft Großbritanniens und den Ausstieg an.
Die Hin- und Her-Gerissenheit der Briten:
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Die wirtschaftliche Kosten-Nutzen-Rechnung:
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Das Staunen über Anti-EU-Propaganda:
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Die Sache mit der Gewöhnung:
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Die Sorge um Sicherheit im Brexit-Fall:
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Aber nicht alle Katzen, ähm Briten, wollen in der EU bleiben. Unter #CatsForBrexit finden sich inzwischen auch zahlreiche Befürworter des Brexit.
Wegen einfach so:
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Wegen der Bürokratie und Normen:
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Wegen der Sache mit dem Fischfang:
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Hallo? FISCH!
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Wegen der EU-Beiträge:
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...und dann gibt es noch die neutralen Schweizer Katzen:
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Miezen hin, Kätzchen her: Wie die Sache mit dem Brexit ausgeht, entscheidet sich in der Volksabstimmung am Donnerstag.
Es ist nicht das erste Mal, dass Tiere für politische Zwecke – sagen wir mal ausgeliehen werden. Mit Cat-Content wehrten sich Twitterer schon gegen Terroranschläge und Rechtsextremismus.
Jetzt holen die Briten ihre Katzen (und Hunde) vor die Kamera, um ihre Meinung zum Brexit auszudrücken. Unter #CatsAgainstBrexit und #Mutts4Remain tweeten die EU-Befürworter und sprechen einzelne Aspekte rund um die EU-Mitgliedschaft Großbritanniens und den Ausstieg an.