Das richtige Geschenkpapier

Nehmt nicht einfach irgendein Geschenkpapier, sondern eines, dass nicht zu dünn ist und schnell reißt. Das erspart Frust und Geld, weil sonst Unmengen zerrissenes Papier im Mülleimer landen. Oder ihr hüllt das Geschenk in Stoff ein. Den kann man oft als Meterware oder aus Restbeständen günstig kaufen.

Die richtige Verpackgröße

Die richtige Größe des Papiers ist auch entscheidend. Oft schneidet man das Stück Papier immer kleiner, bis es passt oder es ist zu knapp. Wenn ihr euer Geschenk aber vorher je einmal quer und längs über das Papier wälzt, habt ihr schon eine ungefähre Vorstellung, wie viel ihr braucht. Noch ein paar Zentimeter Toleranz hinzugerechnet und ihr steht am Ende nicht in einem Müllberg.

Alternative Deko

Mit ein klein wenig eigener Deko könnt ihr euer Geschenk von der Massenware aus dem Kaufhaus oder von Amazon absetzen, zum Beispiel indem ihr einen Tannenzweig auf die Vorderseite klebt. Oder ihr bindet ein Stück Paketschnur einmal rund um das Geschenk herum, schneidet ein paar Kreise aus Papier aus und klebt sie darunter. Dann malt ihr noch eine Linie von jedem Kreis zu der Paketschnur – und schon "baumeln" ein paar Christbaumkugeln auf eurem Geschenk.

Der Einpackdaumen

Und wer sich jedes Mal ärgert, dass zwei Hände zum Zuknoten einfach nicht reichen, für den hat Tobias Walbert den "Einpackdaumen" erfunden: Einfach auflegen, Schleife binden, dann die Spitze des künstlichen Daumens lösen und unter dem Knoten herausziehen.

Im Video haben wir noch ein paar Vorschläge für DIY-Geschenkverpackungen für euch:

Die Geschenkbox aus einer Klopapierrolle

Das Geschenk mit Abreißband

Das Bonbon

Die Geschenktüte

Schneller verpacken mit dem Origami-Trick