Johanna (33) und Max (35) sind seit zwölf Jahren zusammen, verheiratet und haben zwei Kinder. Sieben Jahre lang lebten sie monogam. Dann passierte ein Seitensprung – und öffnete ihre Beziehungsgrenzen, anfangs für Sex. Dann verliebte sich Max in Antonia (30) und Johanna in Lars (34). Und das Liebeskarussell drehte richtig auf, denn Antonia und Lars sind ebenfalls ein Paar. Was erfahren die vier jetzt in der Liebe, was ihnen vorher verwehrt blieb?

ze.tt: Johanna, Max, ihr habt sieben Jahre monogam gelebt. Wart ihr euch treu?

Max: Fast.

Johanna: Wenn man das ganz streng definiert, gab es bei uns beiden je einen Seitensprung, aber das war kein Drama damals. Und es war quasi der Auftakt in die Öffnung der Beziehung.

Wie lief das ab?

Johanna: Max hatte damals schon viel mit Leuten zu tun, die in alternativen Beziehungskonzepten leben. Und wir waren beide in einer Phase in unserem Leben, in der wir separat Sachen gemacht haben, jeder ein bisschen für sich. Dann lernte ich jemanden kennen, den ich interessant fand und der selbst in einer polyamourösen Beziehung lebte und mich auf die Idee brachte. Er sagte, wenn wir was miteinander anfangen wollen, dann nur unter der Voraussetzung, dass es offen, ehrlich und transparent stattfindet. Da habe ich Max erzählt, dass es jemanden gibt und ich gern was mit ihm anfangen würde und er sagte okay

Hattest du keine Angst, dass Max von dem Vorschlag verletzt sein würde? Wie bist du an das Gespräch herangegangen?

Johanna: Es war eine Riesenüberwindung für mich, das zu fragen. Aber ich hatte nicht die Angst, dass unsere Beziehung daran zerbricht. Wir haben eine ziemlich stabile Beziehung und ich dachte, man kann es wagen. Durch den vorherigen Seitensprung haben wir die Erfahrung gemacht, dass es nicht heißt, dass man sich automatisch entliebt, wenn man was mit einem anderen hat.

Max: Das verflixte siebte Jahr!

(lacht) Ich lernte zur ungefähr selben Zeit auch eine Frau kennen, mit der ich mir was vorstellen konnte. Das bedeutete aber nicht, dass irgendwas in der Beziehung zu Johanna fehlte, es war eher ein Bonus, zusätzlich. Das Wichtige ist, dass wir beide uns zu der Zeit komplett sicher waren, dass wir auf jeden Fall zusammenbleiben werden. Es war daher relativ schnell und leicht geklärt, dass wir die Beziehung öffnen können. Am Anfang haben wir das auch so genannt, offene Beziehung. Der Fokus war eher ein sexueller.

Antonia, Lars, wie lief die Öffnung eurer zunächst monogamen Beziehung ab?

Antonia: Auch wir haben sieben Jahre monogam gelebt, bei uns kam das Bedürfnis nach anderen Partnern aber nicht so zeitgleich auf wie bei Max und Johanna.

Lars: Bei mir war irgendwann der Wunsch da, die Beziehung sexuell zu öffnen. Weil für mich gar nicht so schwer vorzustellen war, Liebe von Sex zu trennen. Ich sprach es an, Antonia konnte es sich nicht vorstellen und das war dann auch in Ordnung für uns beide. Trotzdem hat mich das Thema immer wieder beschäftigt und ich habe es immer wieder angesprochen, ohne dass mir in der Beziehung krass was gefehlt hätte oder so. Ich konnte mir einfach vorstellen, dass es da zusätzlich noch mehr geben kann. Ich habe Antonia auch immer klar gemacht, dass es nichts mit ihr oder unserem Sexleben zu tun hat, sondern es ein Wunsch darüber hinaus ist.

Antonia: Ich konnte mir das sehr lange nicht vorstellen, weil ich das Bedürfnis selber gar nicht hatte. Und es schwierig fand, das in meinem Kopf emotional auszutarieren. Ich war auch unsicher, weil so eine Situation dazu führt, dass man in einer Beziehung Unsicherheiten hat. Aber ein wesentlicher Teil dabei war, dass ich es zwar nicht leicht fand, darauf angesprochen zu werden, es aber in Ordnung war, weil immer klar war, dass wenn es für mich nicht geht, dann akzeptiert er das.

Wie kam es, dass du deine Meinung geändert hast?

Antonia: Ich habe jemanden kennengelernt.

Lars: Antonia hat mir gleich am Anfang erzählt, dass sie jemanden getroffen hat, ein bisschen rumgeknutscht, aber noch nicht bei ihm übernachtet hat. Ich wollte diesen anderen Mann kennenlernen, bevor sie bei ihm übernachtet und habe sie gebeten, zu warten. In der Zeit habe ich mich theoretisch mit Polyamorie auseinandergesetzt und ein Buch gelesen –

Schlampen mit Moral. Darin geht es um Verhaltensregeln. Dann habe ich den anderen Mann kennengelernt. Antonia war nicht dabei und so seltsam es am Anfang war, wir haben gemerkt, dass wir uns mögen, alles war gut. Da war es für mich auch okay, dass Antonia mal die Nacht nicht bei mir ist, sondern woanders.

Antonia: Aber wir haben das ziemlich langsam angehen lassen. Es vergingen viele Wochen, sogar Monate, bis es ernst wurde. Das erste Mal hatte ich eine Beziehung zu einem anderen Mann und nicht Lars zu einer anderen Frau – ich glaube, das machte es für mich leichter. Die Beziehung dauerte ein halbes Jahr, kurz danach lernte ich Max kennen und wir sind zusammengekommen. Dann Johanna und Lars. Ich war bisher noch nicht in der Situation, dass ich keinen zweiten Partner hatte, Lars aber eine Partnerin.

Lars: Als Antonia ihren ersten zweiten Partner hatte, hatte ich keine zweite Partnerin, das war aber in Ordnung. Klar, hatte ich abends, wenn ich alleine war, ein bisschen Eifersucht. Ich habe dann dafür gesorgt, dass ich mich mit anderen Sachen ablenke und mir gar nicht so sehr den Kopf darüber zerbreche, was da jetzt passiert.

Wie geht ihr mit Eifersucht um?

Antonia: Du wirst mehr drauf gestoßen, dich mit Eifersucht auseinanderzusetzen, man setzt sich dem ja explizit aus. Entweder man findet einen Weg, damit umzugehen oder nicht – aber dann ist Polyamorie wahrscheinlich nicht das Richtige. Wenn man die andere Frau kennt und cool findet, wie ich Johanna, dann ist man eher ein bisschen stolz, dass sich eine andere saucoole Frau in den eigenen Partner verliebt.

Johanna: Es kommt sehr auf die Umstände an. Einmal war Max mit einer Frau aus, die ich nicht kannte, ich wusste wenig über sie – da hatte ich eine ganz schlimme Nacht, konnte nicht schlafen, war sehr eifersüchtig. Aber seit er Antonia trifft, ist das total easy. Ich kenne Antonia und ich mag sie. Ich finde es wichtig, wenn man über Eifersucht spricht, auch immer über den Gegenpart zu reden, nämlich dass man sich auch gleichzeitig für den anderen freut. Das ist eine ganz tolle Sache an Polyamorie: dass man sich für seinen Partner mitfreut und ein bisschen mitverliebt ist. Es gibt kein Wort dafür, so eine Art Mitgefühl, Mitfreude. Und es ist auf jeden Fall ein großes Plus und eine große Freude, in einer langjährigen festen Beziehung zu sein und dennoch die Möglichkeit zu haben, dieses Verliebtheitsgefühl, dieses Kribbeln zu spüren. Beides haben zu können, ist ziemlich cool.

Wie ist es, neue Partner*innen kennenzulernen – wie reagieren sie, wenn sie hören, dass ihr polyamor liebt?

Johanna: Wir sind alle keine Aufreißer. Wir ziehen nicht ständig um die Häuser und lernen neue Leute kennen. Ich habe in der Zeit, seit wir so leben, gar nicht so viele Partner gehabt. Es gab diesen ersten Menschen, der mich darauf gebracht hat, dann noch jemanden, der total offen reagiert hat und als nächstes habe ich Lars kennengelernt. Ich war noch nie in der Situation, wo ich gesagt hab, ich habe einen Freund, wollen wir knutschen und er sagte nein.

Lars: Bei mir ist Johanna die erste Frau, zusätzlich zu Antonia, bei der es so weit gekommen ist. Ich habe auch mal eine andere Frau kennengelernt, wir haben uns ein bisschen verliebt. Ich habe ihr gesagt, dass ich bereits eine Beziehung führe und wenn, ginge das nur als Zusatz. Sie hatte keinen Freund und wenn ich single gewesen wäre, hätte das vielleicht was werden können mit uns beiden, aber so war das für sie in dem Moment nicht vorstellbar.

Habt ihr nur zu viert eine Beziehung oder könnt ihr euch vorstellen, es für weitere Partner*innen zu öffnen?

Lars: Es ist nicht ausgeschlossen.

Max: Ja, wir schließen das nicht aus. Aber es wird ja dann auch organisatorisch immer schwieriger. Zwei Beziehungen, Kinder, Jobs, Hobbys – das reicht erstmal. Aber Verlieben kann man nicht kontrollieren. Wer weiß, wer da morgen um die Ecke kommt?

Habt ihr Regeln?

Johanna: Regeln finde ich blöd, das klingt so nach Straßenverkehrsordnung. Eher Absprachen, Grenzen. Zum Beispiel hatten wir alle vier mal die Grenze, dass wir einen anderen Partner außerhalb unserer Beziehung nicht in unserem Bett übernachten lassen. Diese Regel haben wir zum ersten Mal in dieser Konstellation aufgeweicht.

Wenn man Menschen zum ersten Mal erzählt von unserer Vierer-Konstellation, ist es der erste Gedanke ,Oh, ihr habt ganz viel Gruppensex?' Nee, haben wir nicht!
Max

Geht ihr zu viert aus? Wie geht ihr nach außen um mit eurer Beziehung?

Antonia: Wir binden das nicht jedem auf die Nase, aber es ist auch nicht so, dass wir uns verstecken.

Max: Wenn man Menschen zum ersten Mal erzählt von unserer Vierer-Konstellation, hört man meist als erstes: "Oh, ihr habt ganz viel Gruppensex". Nee, haben wir nicht! Insofern muss man schon überlegen, wem man davon erzählt. Auf Arbeit würde ich das nicht offiziell erzählen. Auch wenn ich festgestellt habe, dass ich manchmal von meiner Frau und manchmal von meiner Freundin spreche und niemand mitkriegt, dass ich unterschiedliche Frauen meine. Sie können es sich einfach nicht vorstellen.

Johanna: Lars und ich kennen uns erst seit November, da gab’s noch nicht so viel Konfrontation. Aber seit das mit uns vieren geht, gehe ich viel offener damit um als vorher, wo wir schon eine offene Beziehung geführt hatten. Damals hatte ich das nur mit engen Freunden geteilt. Und jetzt erzähle ich das öfter und in größeren Kreisen. Ich kann jetzt besser dazu stehen. Aber meinen Eltern habe ich das nicht erzählt.

Warum?

Johanna: Weil es eine ungewöhnliche und nicht massenkonforme Beziehungskonstellation ist. Ich habe ein ganz gutes Verhältnis zu meinen Eltern, aber irgendwie traue ich denen im Moment nicht zu, dass sie das entspannt aufnehmen. Ich vermute eher, und vielleicht liege ich da auch falsch, dass sie sich Sorgen machen würden, unbegründet, weil sie das nicht verstehen. Ich kann mit ihnen über einiges reden, aber ich führe mit ihnen keine so ernsten Beziehungsgespräche, wie ich sie mit einer guten Freundin führen würde.

Max: Ich habe, als wir mit der offenen Beziehung anfingen, einmal versucht, es meinem Vater zu erzählen, da hat er mich nach drei Sätzen unterbrochen und gesagt: Es ist alles gut, solange es euch gut geht, aber ich will das gar nicht wissen. Das Bedürfnis, es meiner Mutter zu erzählen, habe ich nicht.

Antonia: Es stellt die gesellschaftlichen Normen schon infrage, das macht es für Leute schwieriger, Zugang zu finden. Ich suche mir schon sehr aus, in welchem Setting ich das wem erzähle. Wenn ich das Gefühl hab, ich krieg da einfach nur eine Blockade, habe ich gar keine Lust, mich damit auseinanderzusetzen. Aber ich habe es meinen Eltern erzählt. Sie haben eine Weile gebraucht, aber können es ganz gut akzeptieren, wenn es allen damit gut geht. Sie haben auch selber gemerkt, dass man schon ins Nachdenken kommt, wie so eine Beziehung funktioniert und was das mit einem selber macht.

Max: Antonias Papa hat mich nicht gehauen, als er mich getroffen hat.

Lars: Ich habe meinen Eltern nichts erzählt und ich weiß nicht, ob ich es je erzählen kann. Es muss sich anbieten. Und ich kann das auch nicht allen Leuten erzählen. Auf Arbeit will ich das auch nicht unbedingt erzählen.

Johanna, Max, und eure Kinder? Wie erklärt ihr das ihnen?

Johanna: Sie sind so klein, eins und vier, sie haben das Prinzip Beziehung noch gar nicht so richtig verstanden. Wir thematisieren nicht, dass das etwas Besonderes ist, es ist einfach so. Antonia und Lars sind da und da braucht man keine großen Worte zu verlieren. Für sie ist es ganz normal.

Max: Sie akzeptieren das so, wie es ist. Dadurch, dass man nicht großartig darüber redet, ist es auch nie so, dass man das Gefühl hat, sie verquatschen sich jetzt und erzählen irgendjemandem was, das sie nicht erzählen sollen.

Kinder werden älter – und sie können sehr besitzergreifend reagieren, wenn es um die Familie geht. Habt ihr Angst, dass es für sie kompliziert wird, wenn auch andere Kinder sie in der Schule darauf ansprechen?

Johanna: Das wird man sehen, wenn es soweit ist. Angst haben wir nicht. Angst ist ein blödes Gefühl. Wir machen das, wie wir das immer gemacht haben in unserer Beziehung: Wir lassen es auf uns zukommen, gucken, was passiert – und wenn Probleme auftauchen, kümmern wir uns um die Probleme. Ich hoffe, dass wir das so hinkriegen, dass wir denen ein offenes Weltbild vermitteln. Nicht nur in diesem Beziehungspunkt, auch in anderen Bereichen. Wir machen ja auch andere Sachen, die andere Familie nicht machen, wie aufs Festival fahren oder so. Wir machen viele Dinge anders als die Mehrheit. Wenn Fragen kommen, setzen wir uns damit auseinander. Aber bisher kamen noch keine.

Könnt ihr euch auch vorstellen, in eurer Konstellation noch mehr Kinder zu bekommen, zum Beispiel, dass Lars und Johanna eins bekommen?

Antonia: Das erste Kind will ich von Lars.

Max: Johanna und ich haben schon zwei und es sollen nicht unbedingt demnächst drei werden.

Lars: Wir wohnen ja auch nicht zu viert zusammen. Wir wohnen getrennt, jeweils zu zweit. Antonia und ich wollen Kinder miteinander und Max und Johanna haben schon Kinder miteinander. Das stellt niemand infrage.

Johanna: Früher dachte ich, die Idee von Polyamorie und Kindern klappt doch irgendwie nicht. Ich konnte es mir nicht vorstellen, weil es nun mal zwei Eltern zu den Kindern gibt. Aber ich sehe das mittlerweile anders. Wenn man wirklich zusammenwohnt und dann mehrere Leute glücklich zusammen sind, kann man auch bestimmt zusammen Kinder großziehen. Es ist eine traumhafte Vorstellung, mit mehreren Leuten Kinder großzuziehen, dann teilt man sich die ganze Verantwortung und das ganze Drama.

Ich will Polyamorie auf keinen Fall als das Nonplusultra predigen. Es ist die richtige Variante für mich, aber wenn jemand gern monogam leben möchte, wunderbar.
Johanna

Was wäre euer Rat an jemanden, der*die in einer Beziehung merkt, dass sein*ihr Interesse an anderen Partner*innen immer stärker wird, sich aber nicht traut, seine*n Partner*in darauf anzusprechen?

Antonia: Das Schlimmste, was man machen kann, ist, sich nicht zu trauen, schwierige Dinge anzusprechen. Das geht immer schief. Ehrlichkeit ist der Schlüssel. Dazu gehört auch, dass man zu sich selbst ehrlich ist und weiß, was man möchte. Ich wusste, ich will auf jeden Fall mit Lars zusammenbleiben. Und wenn ich ihm damals ein beknacktes Ultimatum gestellt hätte, nach dem Motto, ich will das und ich muss das jetzt machen, hätte es nicht funktioniert. Es war eher so, dass ich gesagt habe, ich würde gern, wäre das für dich in Ordnung oder nicht. Und dann macht man gemeinsam die Grenzen aus.

Lars: Es ist wichtig, dass man seine Wünsche äußert, aber eben als Wünsche und nicht als Bedingungen. Und dann offen darüber spricht. Gleichzeitig muss man aber auch offen dafür sein, dass der Partner nein sagt. Entweder lässt man es dann oder wenn es einen weiter beschäftigt, so wie das bei mir war eine Zeit lang, dann spricht man es wieder an. Wenn’s klappt, gut. Wenn nicht, dann nicht. Vor allem nichts heimlich hinterm Rücken machen, das ist Quatsch. Wenn ich in einer monogamen Beziehung bin, aber die ganze Zeit voll Bock auf eine andere Frau habe, spreche das aber nie an und fühle mich die ganze Zeit schlecht, dann mache ich das hinterm Rücken und mir geht’s noch schlechter – warum führe ich dann diese Beziehung, wenn ich hinterm Rücken so einen Scheiß mache? Bei uns geht’s eher darum, das offen und transparent dem anderen mitzuteilen. Und das nicht heimlich zu machen, damit der andere es nicht mitkriegt.

Max: Keine Angst zu haben, dass der andere gleich wegrennt, bloß weil man sowas vorschlägt. Wenn der Partner sagt, er wäre gerne mal mit jemand anderem zusammen, heißt es nicht automatisch, dass er an der Beziehung nicht mehr interessiert ist. Es ist auch keine Bedrohung für eine Beziehung.

Johanna: Ja, und das dem Partner auch deutlich machen. Achtung, es ist alles gut, ich liebe dich, es ist nur einfach mal was Neues. Und ich würde abschließend gern sagen, dass ich Polyamorie auf keinen Fall als das Nonplusultra predigen möchte. Es ist die richtige Variante für mich, aber wenn jemand gern monogam leben möchte, wunderbar, dann soll er oder sie das machen. Das soll nicht heißen, dieses oder jenes Modell ist das Richtige. Alle Sachen sind die richtigen, wenn man damit glücklich ist.

* Alle Namen von der Redaktion geändert