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Bianca Xenia Jankovska

Freie Autorin bei ze.tt

Unhappy Mondays : Happy Monday: Was deine Stimmung am Montag über deine Karriere aussagt

Es gibt Montage und es gibt Montage. Unsere Autorin schiebt an manchen Frust, schätzt sie aber auch: Sie können uns dabei helfen herauszufinden, wie wir im Job glücklicher werden.

Stress im Job : Warum mich flexible Arbeitsplätze wahnsinnig machen

Co-working Spaces mit flexiblen Sitzmöglichkeiten verunsichern mehr, als sie Kreativität fördern. Warum denken trotzdem so viele Arbeitgeber*innen, dass sie ihren Angestellten damit einen Gefallen tun?

Ferne schafft Nähe : Warum wir viel öfter mit unseren Freund*innen statt mit unserer Beziehung verreisen sollten

Drei Wochen am Stück aneinanderzukleben und sich nicht auf den Geist zu gehen, ist eine Leistung, die viele Paare nicht schaffen. Mit meinen zwei besten Freundinnen wegzufahren, war eine der besten Erfahrungen seit Langem.

Mehr Follower : Wie du die richtige Strategie für deinen Instagram-Account findest

Bock auf mehr Follower*innen? So wird was draus.

Selbstversuch : Wie ich beim Feiern in Stockholm einen Schweden mit einer Sex-Genehmigung aufreißen wollte

Kann man sich als Touristin nach wie vor einen Schweden angeln, obwohl die da im Norden jetzt dieses Einverständnisgesetz zu gleichberechtigtem Sex haben? Unsere Autorin hat den tollkühnen Versuch gewagt. Eine Glosse

Liebe ohne Schutz : Warum regelmäßige HIV-Tests Pflicht sein sollten

Weißt du deinen HIV-Status? Und weißt du den Status des Menschen, mit dem du gerade schläfst? Meistens wissen wir beides nicht genau und riskieren so, krank zu werden.

Mode : Mit fünf Teilen zum Berliner Standard-Outfit

Berlin gilt als Mode-Metropole, als Hauptstadt der Mutigen, als Zentrum der Coolen. Von wegen: Auf den Straßen dominiert ein Einheitslook.

Enttäuschung 2.0 : Warum Facebook unsere Geburtstage zerstört

Unsere Autorin hat ihren Geburtstag auf Facebook verborgen. Und doch gibt es etwas, das ihr an besagtem Tag fehlt: Aufmerksamkeit. Zu Recht?

Verwöhnte Gören : Hört endlich auf, so zu tun, als ob ihr „arm und asozial“ wärt

In einigen Großstadtvierteln ist es ziemlich en vogue, so zu tun, als sei man alles – aber auf keinen Fall ein "rich kid". Dabei steckt meist das Gegenteil dahinter.

Best of ze.tt : Hey ihr verwöhnten Großstadtkinder, hört endlich auf, so zu tun, als ob ihr "arm und asozial" wärt 

In einigen urbanen Vierteln ist es ziemlich en vogue, so zu tun, als sei man alles – aber auf keinen Fall ein rich kid. Dabei steckt hinter diesem Gehabe oft das komplette Gegenteil.

Firmenkultur : Teamfotos sind genauso hassenswert wie Klassenfotos

Na, schon das Selfie vom letzten Firmenausflug geteilt? Nichts ist gruseliger als das inszenierte Glück auf Teambildern. Aus zwei Gründen gibt es sie trotzdem.

Intimsphäre : Sollten wir uns am Arbeitsplatz umarmen?

Wie zieht man eine ehrliche Grenze zwischen Freundschaft und Beruf, ohne unhöflich zu wirken?

Meetings : Warum Brainstormen verschwendete Lebenszeit ist

Ist auch Ihr Chef begeistert vom Brainstorming? Dann leiten sie ihm doch diesen Text weiter. Denn es gibt gute Gründe, warum Grübeln in Gruppen meist sinnlos ist.

Generation Y : Erfolgreich mit Millenials zusammenarbeiten

Bereits 2020 werden Millennials weltweit mehr als ein Drittel der berufstätigen Bevölkerung stellen. Zeit für Arbeitgeber, sich auf eine neue Generation einzulassen.

Gestresst : Es gibt Alternativen zum Vollzeitjob

Ein Job für die Miete, mehr Stunden für die Kreativität? Warum diese Kombination genauso schwierig wie verlockend ist. Und zu einem besseren Leben verhelfen kann

Arbeit : Eine 40-Stunden-Woche ist Menschenquälerei

Das Schlimmste, was einem nach dem Studium widerfährt, ist nicht der Kredit, den man abbezahlt, oder die Trennung vom Langzeitfreund: Es ist 40 Jahre Erwerbsarbeit.

Arbeit : Ganz ehrlich? Eine 40-Stunden-Woche ist nichts weiter als Menschenquälerei

Das Schlimmste, was einem nach dem Studium widerfährt, ist nicht der Kredit, den man abbezahlt, oder die Trennung vom Langzeitfreund. Es ist die Diagnose 40 Jahre Erwerbsarbeit.