In Krimis sieht man regelmäßig Rechtsmediziner*innen, die lässig Todesursachen oder -zeitpunkte bestimmen und sich alleine durch Fälle graben. Die Realität sieht anders aus, wie unsere Kolumnistin beschreibt.
Unsere Autorin hat fast täglich mit Verstorbenen zu tun, schneidet sie auf und untersucht sie. Am Ende eines Arbeitstages wäscht sich die Rechtsmedizinerin die Hände und verlässt das Institut bester Laune. Wie geht das?