Diesmal also ein Löffel. Seit drei Jahren ist der Rover Curiosity auf dem Mars unterwegs, ungefähr so groß, wie ein Auto, 900 Kilo schwer. Und hat jede Menge Hinweise auf Leben entdeckt. Nur die Wissenschaftler, die wollen es nicht glauben. Weil das unsere Star Wars/Trek-geformten Herzen bricht, haben wir mal ein paar Beweise gesammelt.

Aber wenn wir erst einmal vorstellen dürfen: Curiosity, der kleine neugierige Rover auf dem Mars. Der wird von der Nasa ferngesteuert; die Aktion kostet etwa 1,9  Milliarden Euro.

Das Curiosity-Team nimmt allen Träumern aber den Wind aus den Segeln und schiebt ihn auf den Mars:

... und Drehbuchautor Jason Filiatrault macht sich auf seinem Account SarcasticRover lustig:

Und die Murmel, liebe Nasa, war das etwa auch der Wind?

Neulich gab es dann ja noch diese Geister-Lady.

Und was krabbelt hier? Eine Krabbe! Eindeutig!

Glitzersternchen hat Curiosity auch schon entdeckt. Und, na klar, das war natürlich auch "nur der Wind". Und das, obwohl die Nasa zugibt, dass man ja auch an den Griff einer Autotür oder einer Kühlerfigur ausgehen könnte.

Das legendäre Raumfahrzeug Viking 1 hatte damals ja noch das Gesicht entdeckt, das sah so aus. Und, komisch, je genauer die Bilder wurden, desto unschärfer wurde das Gesicht. Schade irgendwie.

Im Jahr 2001 blieb nur noch ein kleines Gebirge übrig.

Liebe Nasa, echt jetzt, und das sollen wir glauben?