Das Jahr ist fast vorbei. Zum Glück! Aber es hat definitiv seine Spuren hinterlassen.
Das hat 2016 aus uns gemacht
Jedes Jahr zu Silvester das Gleiche: Vorsätze werden gefasst, Hoffnungen formuliert, Wünsche geflüstert. Wenn sich der Feuerwerksnebel auflöst, glänzt das junge Jahr im Schein des Neustarts, alles steht auf Anfang. „Dieses Jahr wird alles besser, es muss einfach“, raunt der Optimismus und man ist geneigt, ihm zu vertrauen.
Doch dann passierte 2016.
Kritische weltpolitische Lage, globales Erstarken von Populismus und nationalistischen Tendenzen, das gehäufte Sterben zahlreicher Künstler*innen, Krieg, Not und Elend; Frust, Stress und Kummer. Und Trump! Kurz: 2016 war ein Arschloch-Jahr.
Auf Twitter verarbeiten Nutzer*innen ihr 2016-Trauma mit einem Meme. „Me at the beginning of 2016“ zeigt auf humorvolle Weise, was dieses Jahr so angerichtet hat und verdeutlicht: Du bist nicht allein. Viele Menschen sind ähnlich erledigt und genervt. Und das ist doch wenigstens ein winzig kleines Tröstchen.
PS: 2017 kann nur besser werden, es muss einfach.
Der Vergleich – am Anfang von 2016 und jetzt:
https://twitter.com/sadsublimesong/status/808604381239078912
https://twitter.com/MrDangerDaysF1/status/808593923111321600
https://twitter.com/elliedevonshire/status/808600581770215424
https://twitter.com/loveislove104/status/808588635847192576
https://twitter.com/CherryBlackgoat/status/808585275790065664
https://twitter.com/jodaspriest/status/808560847295348736
https://twitter.com/ambernevadahill/status/808565946939867138