Sein Name ist Noa. Noa geht trotz seines fortgeschrittenen Alters am liebsten im Wald spazieren. Noa ist eine Deutsche Dogge. Und Noa kann sehr stolz sein, denn sein Gesicht ziert das weltweit beste Hundefoto des Jahres 2018.

Bereits zum 13. Mal richtete der Hundezuchtverband Kennel Club den weltweit größten Hundefoto-Wettbewerb, den Dog Photographer of the Year, aus. Fotograf*innen konnten ihre Bilder für eine von zehn Kategorien einsenden:

  • Portrait
  • Man's Best Friend
  • Dogs at Play
  • Dogs at Work
  • Puppies
  • Oldies
  • I Love Dogs Because ...
  • Young Pup Photographer
  • Assistance Dogs
  • Rescue Dogs

Aus fast 10.000 Einsendungen aus mehr als 70 Ländern wählte eine Fachjury diesmal Monica van der Maden als Gesamtsiegerin aus. Sie fotografierte Noa, wie er früh am Morgen im Wald sitzt und sein Frauchen ansieht. "Ich versuche bei Hundefotos immer die Emotionen in den Augen der Hunde einzufangen. Als Noa seine Halterin an diesem Morgen anschaute, konnte ich richtig die Liebe spüren, die zwischen den beiden funkelte", sagt Monica. Sie erhält ein Ölgemälde des eingeschickten Fotos, gemalt von der Künstlerin Sara Abbott.

Der Gewinner der Kategorie Assistance Dogs ist Dean Mortimer mit seinem Foto des Schäferhunds Rocko. Auf dem Foto spendet er seinem Besitzer, ein Ex-Soldat mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), gerade Trost. Die Kategorie Rescue Dogs gewinnt Sonya Kolb mit ihrem Porträt eines Labradors und seinen neuen Besitzer*innen. Der Hundezuchtverband spendete jeweils 500 britische Pfund an eine Charity ihrer Wahl.

Der Deutsche Klaus Dyber erreichte den ersten Platz in der Kategorie Puppies mit seinem Foto eines drei Monate alten Italienischen Windspiels namens Ceylin.

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