2017 ist bald vorbei. Und je näher das Ende eines Jahres rückt, desto eher denkt man darüber nach, wie es war. Was ist passiert? Welche Menschen hat man verloren, welche dazugewonnen? War es anders als die Jahre zuvor?

Wir haben euch gebeten, euer Jahr in drei Worten zu beschrieben:

"Angst, Hochzeit, Überforderung."

"Es tat weh."

"Intensiv, heftig, schön."

"Teilweise durchaus erfolglos."

"Wie eine Achterbahnfahrt."

"Full of progress."

"Ganz schön bescheiden."

"Hatte zwei Fehlgeburten."

"?Verliebt, ?Verlobt, ?Verheiratet?"

"Anstrengend, aufregend, befreiend."

"Chaos. Neuanfang. Sicherheit."

"Angstvoll, gechillt, Yoga."

"Soziale Ungerechtigkeit lebt"

"Liebe, Abenteuer, Herausforderung."

"Papa ist gestorben."

"Leiden … Loslassen … Lieben"

"Soziale und berufliche Umbrüche"

"Reisen, oldschool, vegetarisch."

"Was Neues lieben."

"Schlimmer geht immer"

"Abenteuerlich, scheiße, wunderbar."

"Herzschmerz, Herzschmerz, Liebe."

"Es war toll."

"Besser als 2016."

"Einfach nur gut"

"Einfach nur scheiße."

"Wohnungssuche ist unmenschlich."

"Anders als erwartet."

"Be-schis-sen!"

"Wirklich unfassbar frustrierend."

"Scheiße, dann besser."

"Wie jedes Jahr"

"Zu viel Psychotherapie."

"Hass- und Nazi-vergiftet."

"Lehrreichstes Jahr ever."

"Beschissen – no love!"

"Unvorhersehbar schönes Glück."

"Bitte nicht noch mal!"