Twitter: Die witzigsten Twitter-Reaktionen auf Straches #IbizaGate
Österreichs Regierung ist zerbrochen, Bundeskanzler Kurz hat Neuwahlen angekündigt. Und Twitter macht sich inzwischen über Heinz-Christian Strache lustig.
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Es war ein langer Samstag in Österreich. Erst als es draußen dunkel wird, mehr als 24 Stunden, nachdem das sogenannte Ibiza-Video öffentlich wurde, tritt Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz vor die Presse. Sein Statement ähnelt über weite Teile einer Wahlkampfrede, in der er die Erfolge der Regierungsparteien betont. Doch am Ende sagt er es: "Genug ist genug!" Mit seiner Partnerpartei FPÖ könne er nicht mehr zusammenarbeiten. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt solle es daher Neuwahlen geben.
Unterdessen haben sich in Wien im Laufe des Tages 15.000 Regierungsgegner*innen auf dem Wiener Ballhausplatz vor dem Bundeskanzleramt versammelt. Die Menge jubelt, als die Folgen des aufgetauchten Videos klar werden: Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) tritt zurück, FPÖ-Fraktionschef Johann Gudenus ebenso. Das Video hat die rechtspopulistische FPÖ vorerst aus der Bundesregierung gezwungen.
Für viele sind diese innenpolitischen Umwälzungen ein Grund zum Feiern. Auch online werden die Vorfälle munter kommentiert. Geht es um satirisches Kommentieren in Form von Gifs, Memes und Sprüchen, ist wohl niemand so schnell wie die Twitter-User*innen. Daher haben wir für euch eine kleine Sammlung der besten Postings zusammengetragen.
Es war ein langer Samstag in Österreich. Erst als es draußen dunkel wird, mehr als 24 Stunden, nachdem das sogenannte Ibiza-Video öffentlich wurde, tritt Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz vor die Presse. Sein Statement ähnelt über weite Teile einer Wahlkampfrede, in der er die Erfolge der Regierungsparteien betont. Doch am Ende sagt er es: "Genug ist genug!" Mit seiner Partnerpartei FPÖ könne er nicht mehr zusammenarbeiten. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt solle es daher Neuwahlen geben.
Unterdessen haben sich in Wien im Laufe des Tages 15.000 Regierungsgegner*innen auf dem Wiener Ballhausplatz vor dem Bundeskanzleramt versammelt. Die Menge jubelt, als die Folgen des aufgetauchten Videos klar werden: Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) tritt zurück, FPÖ-Fraktionschef Johann Gudenus ebenso. Das Video hat die rechtspopulistische FPÖ vorerst aus der Bundesregierung gezwungen.