Einer dieser Männer hat gute Chancen, Anführer der Freien Welt zu werden. Ja, wirklich, die Amerikaner nennen ihren Präsidenten "Leader of the Free World". In der vergangenen Nacht haben Donald Trump (mittig im Bild), Ted Cruz (rechts im Bild) und Marco Rubio (links im Bild) noch einmal alles gegeben. Okay, Ben Carson und John Kasich waren auch dabei und haben auch beide noch nicht aufgegeben. Aber bleiben wir beim Wesentlichen. Den Beleidigungen.

Donald Trump bezeichnet Marco Rubio als Künstler, der unter Druck versagt. Ted Cruz sei ein Lügner.

Hat Ted Cruz keine Freunde?

Und Trump ist stolz darauf, dass er Menschen angestellt hatte. Rubio: Ja, aus Polen, und Sie mussten eine Millionenstrafe zahlen.

Wer ist jetzt der Lügner?

Marco Rubio versuchte zwischendurch kurz über Gesundheitspolitik zu sprechen. Hat aber nicht geklappt.

Trump ist sauer, Rubio grinst wie ein Schuljunge und freut sich über seine Gags.

Ben Carson, einst ein aussichtsreicher Kandidat, jetzt nicht einmal mehr im Bild, begann sich zunehmend zu langweilen. "Kann mich mal bitte jemand angreifen?", fragt er aus dem Off und muss einem wirklich leid tun. Die Antwort ist natürlich: Nö.

Und irgendwann war einfach alles egal.

Hier noch die Kurzfassung ohne Ton.

Good Night, America.