Was wäre eigentlich, wenn die verunglückten Strichzeichnungen unserer Kindheit plötzlich Realität werden würden? Der Kanal @thingsihavedrawn gibt darauf Antwort. Zu sehen gibt es Hunde ohne Nasen, Kängurus mit ausgebeulten Gesichtern und Pferde, die starren, als hätten sie ihr Bewusstsein erweitert.

Die Fratzen auf den Bildern wirken wie aus einem Horrorfilm entsprungen. Dass die Künstler Kinder sind, macht die Sache für Betrachtende nicht unbedingt besser: Dom und Al Curtis sind die kreativen Köpfe hinter dem Projekt. Während Dom und Al ein Meisterwerk nach dem anderen per Stift produzieren, kümmert sich ihr Vater Tom anschließend am PC um die digitale Nachbearbeitung.

Tom Curtis arbeitet eigentlich für eine Medienagentur in London. Für alle, die nicht genug von seiner Fotoserie bekommen können, hat er die Arbeiten mit Things I Have Drawn in ein Buch gepackt.