Zurzeit findet die 21. Fußball-Weltmeisterschaft in Russland statt und es gibt kaum eine Bar, einen Späti oder eine Kneipe, die nicht noch kurzerhand einen großen Fernseher oder eine Leinwand besorgt haben und die WM-Spiele übertragen. Und so treffen sich Fußballfans und die Menschen, die einfach Lust auf Gesellschaft haben, um gemeinsam beim Public Viewing die Spiele zu schauen und ihre Lieblingsspieler anzufeuern.

Und dieses Jahr bist du auch dabei. Zum ersten Mal. Na, herzlichen Glückwunsch. Damit du als Newbie unbeschadet durch die Veranstaltung kommst und niemand anderem auf die Nerven gehst, kommen hier höchstwichtige Tipps und Hinweise für Dummys.

Vuvuzelas sind nicht cool, waren es nie, werden es nie sein. Lass sie zu Hause und schone die Ohren der anderen Besucher*innen.

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Auch wenn du nur wegen deinen Freund*innen da bist: Genieß die Stimmung und jammer nicht die ganze Zeit, dass du Fußball gar nicht magst.

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Nicht. Ununterbrochen. Reden. Ihr seid nicht die Spielkommentator*innen.

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Gib den Menschen hinter dir auch eine Chance, Kroos und Co. kicken zu sehen. Lass deinen Zylinder zu Hause.

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Sauf dich voll, wenn dir danach ist, aber lass die anderen Menschen bitte einfach das Spiel genießen. Und wenn ich noch ein einziges Mal beim Jubeln mit Bier beschüttet werde ...

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Spar dir deine pseudoklugen Kommentare, Tipps und Beschwerden. Du bist weder Trainer*in noch Profispieler*in. Es gibt einen Grund, warum die in Russland bei der WM stehen und du beim Public Viewing. Achso, und: Die Spieler auf der Leinwand können dich nicht hören, also hör auf zu schreien!

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In der 75. Minute "Jetzt geht's los!" zu brüllen, ergibt absolut keinen Sinn!

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Ich weiß, was ein Abseits ist, danke der Nachfrage: Nicht andere Menschen ungefragt mit WM-Funfacts nerven oder mansplainen. Gängige Kommunikationsregeln gelten auch beim Fußballschauen.

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Wer hätte es gedacht: Ein Fußballspiel löst keine politischen Probleme. Diskussionen zu diesem Thema haben beim Public Viewing keinen Platz.

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Hör auf, die gegnerischen Mannschaften auszubuhen, zu beleidigen, herabzuwürdigen oder auszulachen. Fair Play gilt nicht nur auf dem Platz.

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Dasselbe gilt auch für den Schiri. Der Mensch ist kein "Arschloch", nur weil er eine Entscheidung getroffen hat, die dir nicht in den Kram passt.

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Autokorsos nerven derbe. Und sind so richtig sinnlos. Verändere dich dieses Jahr: Betrunken Lärm machen kannst du auch zu Hause. Allein.

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Es ist schön, wenn du dich freust, dass ein Tor gefallen ist, aber bitte hör auf, mich zu umarmen, ich kenne dich nicht.

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