Der Grund für das seidig-glänzende Fell ist natürlich kein exklusives Haarpflegeprodukt, sondern eine weniger blickdichte Haarstruktur, in der sich mehr Licht fängt und die leichter reflektiert. Von den Chines*innen werden sie "Himmelspferde" genannt, ein Kaiser soll ihretwegen dereinst sogar einen Krieg angezettelt haben.

Ursprünglich sind Achal-Tekkiner Wüstenpferde aus Turkmenistan. Sie werden dort von Nomadenvölkern schon seit etwa 3.000 Jahren gezüchtet und gelten als besonders zäh, leistungsbereit und widerstandsfähig. Inzwischen gibt es aber nicht mehr viele, die meisten davon leben in Turkmenistan und Russland.

So, genug geredet. Nun bitte ausreichende Bewunderung für das glänzendste Pferd der Welt: