So, wie wir das Leben gern hätten Screenshot: shannbenntt/Instagram
Können wir bitte alle so leben, wie Shannon Bennett es tut? 28 Jahre ist sie alt und lebt ihr Leben draußen. Sie bereist die Nationalparks Nordamerikas, wandert, klettert, packt einen schweren Rucksack und zieht los, gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Blake. Achja, und mit den beiden Kindern, Bodhi und Skye. Bodhi ist drei Jahre alt, Skye wurde erst vor wenigen Monaten geboren. Geht das? Das geht total gut.
Es gab diese Zeit, in der Shannon Bennett für immer um die Welt reisen wollte, allein, frei ungebunden, schreibt sie bei Instagram. Dann wurde sie schwanger. „Es war Blake und mir wichtig, dass wir uns nicht verändern“, sagte sie zu „DailyMail“. Weil Kinder ja schließlich das ganze Leben verändern, so sagt man doch, oder?
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Shannon und Blake machten weiter. Fünf Tage nach der Geburt schnallten sie Bodhi in einen Rucksack und wanderten los.
Es funktionierte. Bodhi imitierte seine Eltern, kletterte schon früh auf kleine Felsen. Er wächst draußen auf. Ein glückliches Kind? Gehen wir einfach mal davon aus. Shannon zeigt Bilder des damals Einjährigen, da bouldert er in den Felsen von Eastern Sierra.
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Und Shannon? Die hat sich natürlich trotzdem verändert. Sie ist vorsichtiger geworden – ein anderer Mensch will sie aber noch immer nicht sein. Im vergangenen Jahr war sie schwanger mit Skye. Und wie alle Mütter hörte sie die Warnungen: Sei bloß vorsichtig.
Shannon machte weiter. Sie wollte nicht aufhören, zu klettern. Sie wollte nicht aufhören, draußen zu sein. Ist das richtig? Shannon schreibt: „Ich habe eine unglaubliche Stärke behalten und hatte eine gesunde, großartige Schwangerschaft.“
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Keiner hat gesagt, dass Kinderaufziehen leicht ist.
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Die kleine Syke lernt früh die Kletterseile kennen.
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Und die Kälte. Die aber ganz nah bei Mama. (Ja, da sind zwei Kinder im Bild. Und Shannon. Die war an dem Tag allein mit den Kleinen unterwegs.)
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Ganz schön, so ein Regenbogen. Aber Kinder interessieren sich halt doch mehr für Sand und Naschereien.
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