Öffentliche Verkehrsmittel eignen sich hervorragend dazu, endlich wieder mal ein Buch zu lesen. Wann hat der arbeitende Mensch denn sonst noch genug Zeit dafür? Aber nicht jedes Buch kommt dafür in Frage. Schon bei dem Erotik-Schund "50 Shades of Grey" war es nicht so ganz einfach, es in der Öffentlichkeit zu lesen. Zumindest nicht ohne Geheimhaltungs-Versuche oder rotem Scham-Gesicht der Leser*innen.

Der amerikanische Komiker Scott Rogowsky ging noch einen Schritt weiter und machte den ultimativen Fremdscham-Test. Um herauszufinden, wie geistesabwesend die New Yorker U-Bahnfahrer wirklich sind, las er demonstrativ Bücher mit pervers-makaberen Covern und lies die Reaktionen der Fahrgäste heimlich mitfilmen.

Sie starrten, kicherten oder machten Fotos von den bizarren Buchtiteln, die glücklicherweise und definitiv nicht im echten Leben existieren. Mit dabei waren beispielsweise: "101 Tipps zur Penisverlängerung", "Trump – die Kunst deine Tochter flachzulegen", oder "1.000 Orte, die du gesehen haben musst, bevor dich der IS exekutiert".

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