Es gibt Menschen, die messen Geld wenig Bedeutung bei. Und andere, die ihr Glück einzig und allein von einer möglichst hohen Zahl auf dem Konto abhängig machen.

Egal, wo man sich auf dieser Skala bewegt – wenn man Kinder bekommt, wird sie diese elterliche Einstellung zum Geld prägen. Bewusst oder unterbewusst. Das kann am Ende zum Vorteil, aber auch ebenso zum Nachteil für Kinder sein – das zeigen die anonym eingereichten Antworten von Leser*innen auf die Frage, was sie von ihren Eltern über Geld vermittelt bekommen haben.

Manche Leser*innen berichten davon, dass sie bis heute nur schlecht mit Geld umgehen können, weil ihre Eltern nicht zu sparen verstanden haben. Andere erzählen, wie sehr es sie belastet hat, dass ihre Eltern sehr am Geld hängen. Und andere wiederum sagen positiv: Ihre Eltern hätten alles richtig gemacht. Eine Auswahl der Nachrichten findet ihr oben in der Galerie.

Was haben dir deine Eltern über den Umgang mit Geld beigebracht?

War Geld ein Tabuthema? Oder ging es andauernd nur darum, möglichst viel Kohle im Leben anzuhäufen? Erzähl uns davon! Für weitere Beiträge zur Eltern-Kind-Beziehung sind wir auf der Suche nach Geschichten zwischen Vätern und Müttern und ihren Kindern. Schreib mir eine Mail an: mark.heywinkel@ze.tt.