#LaGeSo
Ausharren vor dem Amt: Ende der Woche standen mehr als tausend Asylsuchende vor dem Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) Schlange, um Termine für eine Zuweisung in eine Flüchtlingsunterkunft zu bekommen – in brütender Hitze, ohne Wasser. Die Mitarbeiter spielten die Sache runter. Langes Anstehen kenne man ja auch von Apple-Kunden, sagte ein Mitarbeiter. Aha. Dann wurde der Glaube an die Menschlichkeit aber wiederhergestellt; Zahlreiche Helfer rückten an, organisierten via Social Media Zahnbürsten, Tücher, Seife, Pflaster, Zelte und vor allem: Wasser. In einem Brief an den Tagesspiegel wehren sich nun die Lageso-Mitarbeiter gegen die Kritik an ihnen. Auch sie hätten unter der Situation gelitten.
Spott über Buddy-Bild von Gabriel und Schweiger
Sehen sie nicht aus wie beste Freunde, die zwei? Sigmar (Wirtschaftsminister) und Til (Kämpfer für ein gerechteres Deutschland) haben sich zum intensiven Austausch zum Thema Flüchtlingspolitik getroffen und davon ein Foto auf Facebook gepostet. Statt Begeisterung über den Einsatz der zwei machte sich Twitter-Deutschland lustig. Schweiger motzte auf Facebook zurück:
Ein Jahr nach Ferguson
Ein Jahr nach dem Tod von Michael Brown sind in Ferguson zahlreiche Menschen auf die Straße gegangen, um des erschossenen Teenagers zu gedenken. Aber auch, um ein Zeichen gegen die Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA zu setzen. Die Demonstration ging nicht friedlich vorbei: Es fielen Schüsse, die Polizei ermittelt.
HSV blamiert sich gegen Viertligisten Jena
Das hat niemand kommen sehen: 2:3 hat der Erstligist HSV gegen den Viertligisten FC Carl Zeiss Jena verloren. Adé, DFB-Pokal, heißt es für Trainer Bruno Labbadia und seine Jungs. Schnüff.
Ausharren vor dem Amt: Ende der Woche standen mehr als tausend Asylsuchende vor dem Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) Schlange, um Termine für eine Zuweisung in eine Flüchtlingsunterkunft zu bekommen – in brütender Hitze, ohne Wasser. Die Mitarbeiter spielten die Sache runter. Langes Anstehen kenne man ja auch von Apple-Kunden, sagte ein Mitarbeiter. Aha. Dann wurde der Glaube an die Menschlichkeit aber wiederhergestellt; Zahlreiche Helfer rückten an, organisierten via Social Media Zahnbürsten, Tücher, Seife, Pflaster, Zelte und vor allem: Wasser. In einem Brief an den Tagesspiegel wehren sich nun die Lageso-Mitarbeiter gegen die Kritik an ihnen. Auch sie hätten unter der Situation gelitten.