Berlin hat gewählt. Klar, dass wir als eine in der Hauptstadt ansässige Redaktion das Ereignis nicht an uns vorbeiziehen lassen konnten. Journalist*innenenehrenkodex und so. Stellte sich nur die Frage: Wo liegt unsere Fachkompetenz in Sachen Abgeordnetenhauswahl? 

Das Teambrainstorming kam zu dem Ergebnis: auf Partys der Parteien gehen und

die ultimative Wahlparty-of-our-lifes finden. Dazu haben wir zwei Teams gebildet. Trommelwirbel bitte für:

Setzt euch. Packt das Popcorn aus. Hier ist unser großer Wahlpartycheck der Berliner Parteienlandschaft. Viel Spaß.

FDP – 18 Uhr, Team Blau

Die Party erinnerte an: Ein Abi-Ehemaligentreffen samt Anhang. Die Liberalen bekamen offenbar die Vorgabe "Show what you’ve got", sie erscheinen: sauber, in teurer Klamotte und mit perfekt gegeltem Haar. Bisschen Smalltalk hier, bisschen Visitenkarten-Feilschen da – und früh gehen ist Ehrensache, immerhin ist morgen ein Arbeitstag und irgendwer muss ja auch die Kids in die Feng-Shui-Kita bringen. Lindner kann die kollektive Ödnis für zwei Sekunden brechen: Als der Bundesvorsitzende zu einer Rede zum Wahlerfolg ansetzt, jolt die Menge, als würde das erste Fass auf der Wiesn angezapft. Was für ein Fest! Zwei Sekunden lang.

Wahlerfolgsschätzung: Kurzfristig bei 80 Prozent, als die Menge bei Lindners Rede in Jubel ausbrechen. Dann war das Ergebnis auch wieder egal und es wurden weiter fleißig Visitenkarten ausgetauscht.

Tatsächliches Ergebnis: 6,7 Prozent (Hochrechnung 23:47 Uhr).

Musik: Womöglich konnten sich die Liberalen zwischen den Vorlieben der Jungen "Wilden" Liberalen und den Partei-Alten (Sportfreunde Stiller versus Beethoven) nicht auf eine gemeinsame Linie einigen. Die Musik blieb jedenfalls aus, über die Boxen liefen aktuelle Fernsehnachrichten.

Schnittchen: Im Innenhof gibt’s Gegrilltes. Der Location-Betreiber hat, zum Zeichen seiner Güte, die Originalpreise über die vergünstigen Beträge gesetzt: Die Bratwurst gab's für zwei statt 2,80, das Steak für zwei statt drei Euro. Nur wenige Liberale langten zu und dann mit ordentlich Sauce.

Alkohol: Günstig wie sonst nur in der Bar unseres Vertrauens. Softdrinks 2, Bier 2, Weizen 2, Wein 2 Euro. Läuft.

Location: Anfang des 20. Jahrhunderts war das Thomas-Dehler-Haus ein Krankenhaus. Heute empfängt hier das Restaurant Dehlers vor allem das Arbeitervolk aus dem poshen Berlin-Mitte. Fußläufig zu den Touri-Hochburgen Friedrich-Stadtpalast und dem Berliner-Ensemble schauen hier tagsüber auch Familien vorbei, um verhältnismäßig günstig einen Mittagstisch abzugreifen. Bodenständig und brav ging’s entsprechend bei der FDP zu. Einhorn-Heliumsluftballons mussten draußen bleiben (siehe Snap-Story).

Highlight des Abends: Die Hoffnung, dass diese Party für manche Gäste nicht das Highlight des Abends war. Bundesvorsitzender Christian Lindner schlenderte ziemlich bald nach seiner Rede unbegleitet Richtung Friedrichstraße, traf ein paar Leute, lud sie zu seiner nächsten Station ein. Ein paar Junge Liberale rotteten sich zusammen, Teenager in Anzügen und rückenfreien Kleidern, um noch weiterzuziehen. Hoffentlich landeten sie alle bei der Linken-Party, es hätte ihnen gut getan.

Notizen: Als das Erste over and out mit der Wahl-Berichterstattung war, lief im Hinterraum, der wie ein mittelklassiges Hotelrestaurant wirkte, Wahnsinnsunterhaltung: die Lindenstraße.

AfD – 18.30 Uhr, Team Rot

Die Party erinnerte an: Einen Leichenschmaus – als müssten sich die Menschen zwingen, wenigstens ein bisschen zu lächeln. Hauptsache zeigen, wie unfair die Welt und überhaupt alles ist.

Wahlerfolgsschätzung: 2 Prozent – die Mienen waren wie versteinert. 

Tatsächliches Ergebnis: 14,2 Prozent (23.47 Uhr).

Musik: Keine. Also, glauben wir. Wir haben draußen nichts davon gehört. Die Menschen, die wir befragten, zuckten anteilnahmslos mit den Schultern. Drinnen habe es zwar einen DJ gegeben, auch schönes Blinklicht, aber der Sound sei so leise gewesen, dass selbst das Schmatzen der Parteimitglieder lauter gewesen sein muss.

Schnittchen: Barbarisch. Ey, die hatten einen Kuchen aus Mett. Wir müssen das nochmal schreiben, weil wir’s sonst selbst immer noch nicht glauben könnten: Die hatten einen verdammten METTKUCHEN. Nochmal: Mett, das ein AfD-Logo formte. Ansonsten gab’s gut bürgerliche Küche vom Buffet auf Papptellern, einer gönnte sich rote Grütze. Das Parteimitglied hatte allerdings nicht wirklich Lust, uns mehr Auskunft darüber zu geben, als wir es nach der Qualität des Essens fragten ("Ich verstehe nicht, warum das jemanden interessieren sollte. Ihr seid doch gar nicht reingekommen?"). Hä?

Alkohol: Offenbar wurde schon gut Fassbier gekippt, aber als wir dort waren hielt sich der Trunkenheitslevel noch voll in Grenzen. Leider konnten wir die Qualität der Drinks nicht selbst verkosten. 

Location: Der Ratskeller, eine altdeutsche Stube mit Stuck und allem, was man so im Kopf hat, wenn man an altdeutsche Baukunst denkt. Passender kann man seine Location eigentlich gar nicht wählen.

Das sagt der DJ: -

Highlight des Abends: Der freundliche Kollege, der für uns aus dem Ratskeller gesnapt hat und so das Mettkunstwerk für die Nachwelt festhielt.

Notizen: Wir waren nicht drinnen, weil wir uns nicht mehr rechtzeitig akkreditieren konnten. Als wir es bis zur Tür geschafft hatten, hieß es, es gebe keinen Platz mehr. Es wurden keine Ausnahmen gemacht, die Empfangsdame stand mit einem Zählticker da und verwehrte uns vehement den Eintritt. Also blieben wir draußen, lugten keck durchs offene Fenster und belauschten die Gespräche der Parteimitglieder. Einige Glatzenträger waren da, auch Menschen in Tracht. Es versammelten sich in der Nähe einige Demonstrant*innen, welche die AfD-Mitglieder*innen als Nazis betitelten. Zurück kam: "Dann geh doch nach Syrien!" Vor der Tür also Gepöbel wie auf einer guten Dorfparty. Die Polizist*innen in der Nähe, rund 60 (!) an der Zahl, seien gelangweilt gewesen – es sei nichts Nennenswertes vorgefallen.

Die Linke – 20 Uhr, Team Blau

Die Party erinnerte an: Erstsemesterparty trifft Altherrenclub. Drinnen wurde mit "Und-was-studierst-du-so"-Aufreißersprüchen um sich geschmissen, draußen wurden Zigarren statt Joints rumgereicht. Alles im schummrigen Rotlichscheins eines ranzigen Indie-Clubs.

Wahlerfolgsschätzung: Undefinierbar, aber gut. Den Gästen schienen hauptsächlich einen Anlass zu brauchen, um sich gediegen betrinken zu können.

Tatsächliches Ergebnis: 15,6 Prozent (Hochrechnung 23:47 Uhr).
Musik: Das Beste aus den 80ern, 90ern, und den besten Hits von heute. Solide Schnittmenge aus R.E.M. und Mark Forster. Gut mitsingbar, für jede*n was dabei, wie damals auf der Semesterauftaktparty.

Schnittchen: WARUM GIBT ES AUF WAHLPARTYS KEINE GRATIS-SCHNITTCHEN? Bratwurst 2,50. Currywurst 2,50. Pommes 2,50. Burger 4,00. Veggie-Burger 4,00. Es gibt auch nix umsonst im Leben.

Alkohol: Was wir erwartet haben: Gratis-Billig-Sekt-Fontänen und Bier-Brunnen überall. Vielleicht noch ein paar gratis Joints. Wie es tatsächlich war: Teurer als bei der FDP. Bier ab 2,50 Euro. Sekt 4 Euro. Unser Geldbeutel hat sich nicht gefreut.

Location: Die Wahlparty stieg im Berliner Alternativ-Club Rosi’s. Sonst finden hier flashige Indie-Partys statt. Der Club richtete zum ersten Mal die Wahlparty der Linken aus. Andere Parteien (auch die Möchtegern-Revoluzzer von der SPD) würde man hier sicher nicht exklusiv bewirten, wie uns der Barmensch wissen ließ.

Das sagt die DJ: Wir haben sie zehn Minuten nach Öffnung des Dancefloors befragt. Zu dem Zeitpunkt war das ze.tt-Team Blau noch dancing solo auf dem Floor. Die DJ war allerdings zuversichtlich, dass die Party noch richtig abgehen wird.

Highlight des Abends: Die Begeisterung, mit der unsere Partybegleitung (Einhorn, siehe Snap-Story) empfangen wurde. Nie hat es so viele Streicheleinheiten bekommen wie hier! Im Gegensatz zu den Spießern bei der FDP hat es hier einen Safe Space für sich gefunden. In dem es einfach so heliumig sein konnte, wie es wollte.

Notizen: Für Team Blau die beste Party des Abends. Wie damals mit 19, irgendwo in einem nicht nennenswerten Kaff mit sechs Eimern Sangria unterm Arm. Dabei schön mitgrölen zu Chartmusik. Und nebenbei Kicker spielen.

SPD – 20 Uhr, Team Rot

Die Party erinnerte an: Einen Schulball einer Privatschule. Oder sagen wir, sie erinnert an eine Geburtstagsfeier eines übermäßig reichen 25-Jährigen, der nicht wusste, was er mit dem Geld seiner Eltern machen wollte. Deswegen mietete er eine riesige Halle, einen DJ und bunte Lichter und lud dazu ein paar seiner genauso übermäßig reichen Freund*innen ein.

Wahlerfolgsschätzung: Keine Ahnung, wie viel Prozent sie erreicht haben, aber die Stimmung war eine "wir verdrängen mal das Ergebnis und tun so als wären wir ganz zufrieden, damit niemand ein falsches Bild bekommt"-Stimmung. Wie wir später herausfanden, war es auch so: Mit 21,6 Prozent (Hochrechnung 23:47 Uhr) lag die SPD (weit?) unter dem letzten Wahlergebnis von 2011. Eine halb "lalala"-, halb "buuuh"-Stimmung.

Musik: Loungig, recht billiger House. Wäre schon tanzbar gewesen, wenn die Anwesenden nicht so irrsinnig gelangweilt von allen und allem gewesen wären.

Schnittchen: Gratis gab's schon mal nix. Die Preise für Gnocchi und Bratwurst mit Kartoffelsalat (jeweils 3,50 Euro) waren zugegebenermaßen ganz christlich. Wir bestellten Letzteres, bekamen ein Brötchen dazu und durften sogar einen Euro weniger bezahlen. Wahrscheinlich, weil wir zu den wenigen Menschen mit Bierlächeln im Gesicht gehörten.

ze.tt-Tag: Okay, der Sticker am Absperrband war nicht besonders mutig. Aber uns blieben nicht viele andere Möglichkeiten, weil alles "aus Sicherheitsgründen verboten" war. Auch zu viel Spaß.

Location: Die SPD mietete sich die Columbia-Halle an. Wie unnötig. Auf die Frage, ob die Halle jemals voll war, meinte eine Barkeeperin, dass sie anderes gewohnt sei. Hie und da standen ein paar schüchterne Leute an roten Tischen, die nicht wussten, ob sie sofort nach Hause gehen oder gleich hier und jetzt schlafen wollen, weil sie zu müde waren, um nach Hause zu fahren. Im Außenbereich gab es Kiosks mit Snacks und leere Bierbänke mit vollen Aschenbecher.

Das sagt der DJ: Der DJ trug ein weißes Hemd, eine schwarze Krawatte und war damit offiziell viel zu uncool, um als guter DJ zu gelten. Er legte auf einer kleinen Bühne hinter einem Absperrband auf. Zu nahe kommen verboten. Nachdem wir zwei Securitys überzeugen konnten, dass wir keine bösen Absichten hatten, durften wir sogar kurz mit ihm sprechen. Auf die Frage, wie er die Party findet, antwortete er: "Kannst du mich noch einmal in drei Stunden fragen?" Das ist Erklärung genug. Bevor er zurück zu seinem Pult musste, sagte er noch in einem Nachsatz: "Die Location ist cool, vielleicht passiert ja noch was." Wahrscheinlich aber eher nicht, das wäre aus Sicherheitsgründen nämlich verboten.

Alkohol: Das Bier um 2,50 Euro war billig und schal.

Highlight des Abends: Eindeutig, als sich ein recht betrunkener Mann zu uns an den Tisch setze und uns erklärte, dass ihm Politik egal sei und er viel lieber einfach nur wahlkämpft. Das tut er auch, nur halt für drei Parteien gleichzeitig. "Ich kann auch grün", sagt er und knallte uns diverse Werbesticker vor die Nase. Warum er bei der SPD-Wahlparty war? Keine Ahnung.

Ein weiteres Highlight war ein Security. Als wir uns irgendwann endlich überwunden hatten, ein bisschen zu tanzen, kam er auf uns zu uns meinte, wir sollen "bitte ein bisschen ruhiger machen". Ach, noch ruhiger? Als wir gehen wollten, nahm er uns zur Seite und befahl uns, unsere Zutrittsbändchen abzugeben. Oh, ihr hattet ganz kurz Spaß? Raus hier!
Notizen: Die Party war vor allen Dingen sehr rot. Tische rot, Bänke rot, Gesichter rot, alles rot. Der Versuch, Spaß zu haben, wurde sofort unterdrückt. Eine Partei-Unterstützerin sagte: "Kann man sich ja mal überlegen, ob es Grund zum Feiern gibt." "Es schleppt sich", sagte eine Barkeeperin und bringt damit das ganze Geplänkel auf den Punkt. Sie erzählte uns, dass Michael Müller angekündigt hatte, die Party später richtig einläuten zu wollen. "Wer's glaubt, wird seelig", war ihr Kommentar dazu.

Grüne – 21.50 Uhr, Team Rot

Die Party erinnerte an: Eine 30-Jahre-Geburtstagsfeiern, bei der alle Freunde eingeladen wurden und immerhin auch die meisten kamen. Ein paar saßen vor dem Laden draußen im Schneidersitz rum, drinnen schwooften sie gut ab.

Wahlerfolgsschätzung: 40 Prozent – das erste Mal des Abends gab es freundliche Lächeln.

Tatsächliches Ergebnis: 15,2 Prozent (23.47 Uhr).

Musik: Britney, Backstreet Boys, alles da, was das Tanzherz begehrt. "Auf jeden Fall tanzbar!", attestierte ein älterer Herr die Songauswahl. Stimmt, auch wir hatten zumindest Spaß.

Schnittchen: Nada. Also, zumindest als wir ankamen gab’s nichts mehr. Davor habe es allerdings Vegetarisches und Veganes gegeben, heißt es aus Kreisen der Grünen. Kein Fleisch. Dafür alles nachhaltig und von lokalen Lieferanten. Gratis-Eis gab's auch.

Alkohol: Die Stimmung war gelöst, es gab günstigen weißen Wein und Bio-Bier, die Kühlschranke waren um die Uhrzeit schon fast leer – die Parteimitglieder*innen scheinen guten Durst gehabt zu haben.
Location: Die Grünen mieteten sich das E-Werk gleich gegenüber des Finanzministeriums an. Als wir kurz vor 22 Uhr ankamen, war die Halle circa ein Drittel gefüllt, die Bar gut besucht.

Das sagt der DJ: Leider hatten wir keine Gelegenheit, mit ihm zu sprechen. Das lag vor allem daran, dass er tatsächlich damit beschäftig war, die Gäste zu unterhalten. Unzufrieden konnte er daher nicht gewesen sein. Es wurde ausgelassen getanzt oder zumindest versucht, mit dem Kopf mehr oder weniger hilflos im Takt mitzuwippen.

Highlight des Abends: Ein richtig bombiges Erlebnis hatten wir nicht. Genau wie die Grünen selbst, war es eine schicke, aber dennoch glatte Party, ohne große erinnerungswürdige Momente. Spaß, ja. Den Freund*innen davon erzählen? Nein.

ze.tt-Tag: Mitten auf das "Vielen Dank"-Banner über der Eingangstür. Wir kannten zu diesem Zeitpunkt zwar die Wahlergebnisse noch nicht, aber zumindest wir wollten uns für die Feier bedanken. Das war bitter notwendig.

Notizen: Es war die erste Party, die den Namen "Party" auch verdient hatte – und die wir noch sofort verlassen wollten. Die Musik war laut, die Leute tanzten und hatten endlich mal so etwas wie ein Lächeln auf dem Gesicht.

Die Partei – 23 Uhr, Team Blau (und Rot)

Die Party erinnerte an: Die Hausparty, zu der einen irgendein Freund mitnimmt, auf der man niemanden kennt.

Wahlerfolgsschätzung: Wissen sie selbst nicht, interessiert auch niemanden, Hauptsache Hasch.

Tatsächliches Ergebnis: 2 Prozent und damit mehr als die Piraten, die bisher im Abgeordnetenhaus saßen.

Schnittchen: Mangelhaft. Weil nicht vorhanden.

Alkohol: Hä, was hatten wir noch mal in dem Laden? Kein Plan. War schon spät. Aber beim Späti danach war’s günstiger und besser.

Location: Der Eingang ist ein Frachtcontainer, dahinter verbirgt sich eine Bar mit Wohnzimmermobilar, voll subversiv. Im Sommer gucken sich hier Hipster bei der "Night Of A 1000 Drawings" mäßig gemalte Kritzeleien auf Postkarten an, im Biergarten lassen Juppies das Wochenende ausklingen.

Das sagt der DJ: DJ? Was das? Es gab noch nicht mal nen CD-Player.

Highlight des Abends: Ein welterklärender Partei-Dinosaurier. Der uns ausschweifend erklärte, warum diese Systemmedien alle scheiße sind und wie das in Zukunft mit dem Online-Journalismus funktioniert. Danke dafür. Wie wärs noch mit nem Schwank vom Zweiten Weltkrieg?

Notizen: Zitat des Abends (Slash Allzweckweisheit): "Wer Bier stiehlt, der stiehlt auch Kinder."

Und sollte das jemand von der Partei lesen: Wir wären sehr interessiert an der Nummer des Hasch-Dealers.