: Was wir über die Terroranschläge in Brüssel wissen
In Brüssel hat es am Dienstag mehrere Explosionen gegeben, mehrere Menschen starben und wurden verletzt. Der "Islamische Staat" (IS) hat sich offenbar zu den Anschlägen bekannt.
Was ist passiert?
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Am Brüsseler Flughafen hat es gegen 8 Uhr morgens zwei Explosionen gegeben. Auch in der Metro ist ein Sprengsatz detoniert. Laut Medienberichten sind dabei insgesamt 34 Menschen getötet und mehr als 230 verletzt worden. Inzwischen hat eine IS-nahe Agentur ein Bekennerschreiben veröffentlicht.
Was geschah im Netz?
Die Journalistin Anna Ahronheim befand sich offenbar in der Nähe des Flughafens, als sich die Explosionen ereigneten. Wenige Momente nach den Detonationen filmte sie das Geschehen und lud das Video bei Twitter hoch. Auch andere User posteten Bilder.
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Rund eine Stunde nach den Explosionen teilte der Brüsseler Flughafen zudem mit, dass der Betrieb vorübergehend eingestellt sei.
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Nur wenige Minuten später gab es die nächste Meldung: Auch in der U-Bahnstation Maelbeek im Europaviertel der Stadt hatte es eine weitere Detonation gegeben. Auch hier luden Twitter-User Videos und Bilder hoch.
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Was sind die Folgen?
Die belgische Regierung hat die höchste Terrorwarnstufe für das gesamte Land ausgerufen. Bisher galt sie nur für die Hauptstadt. In der Region wurde ein Katastrophenplan ausgelöst, alle Metro-Stationen sowie mehrere Verkehrstunnel wurden geschlossen.
Das belgische Krisenzentrum bittet, nicht das Telefon zu benutzen. Stattdessen solle man lieber SMS oder die sozialen Netzwerke nutzen. Ansonsten werde das Mobilfunknetz überlastet.
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Facebook hat wieder seine "Safety Check"-Funktion eingeschaltet, mit der User angeben können, dass sie in Sicherheit sind. Das Auswärtige Amt hat für deutsche Bürger, die sich um Angehörige in Brüssel sorgen, eine Krisenhotline eingerichtet.
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Wie sind die Reaktionen?
Politiker aus ganz Europa haben sich auf den sozialen Netzwerken zu den Anschlägen geäußert. Hier eine kleine Auswahl.
Charles Michel, Premierminister Belgiens
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Wir verfolgen die Situation von Minute zu Minute. Unsere ganze Aufmerksamkeit gilt den Opfern und den Personen, die sich im Flughafen befinden.
Steffen Seibert, Sprecher der deutschen Bundesregierung
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François Hollande, Präsident Frankreichs
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Meine gesamte Solidarität gilt dem belgischen Volk. Die Attentate in Brüssel haben ganz Europa getroffen.
Alexis Tsipras, Premierminister Griechenlands
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Mariano Rajoy, Präsident Spaniens
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Der Terrorismus wird uns nicht besiegen. Die Einheit der Demokraten in der EU wird immer über der Barbarei und der Unvernunft stehen.
Matto Renzi, Premierminister Italiens
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Mit dem Herzen und in Gedanken in Brüssel, Europa.
Werner Faymann, Bundeskanzler Österreichs
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Juha Sipilä, Ministerpräsident Finnlands
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Auch in Deutschland meldeten sich diverse Politiker zu Wort:
Peter Altmaier, Kanzleramtschef (CDU)
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Cem Özdemir, Parteivorsitzender der Grünen
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Unter all den Beileidsbekundungen und Worten der Solidarität stach natürlich aber wieder eine Person heraus: Beatrix von Storch, EU-Abgeordnete der AfD, schrieb:
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Am Brüsseler Flughafen hat es gegen 8 Uhr morgens zwei Explosionen gegeben. Auch in der Metro ist ein Sprengsatz detoniert. Laut Medienberichten sind dabei insgesamt 34 Menschen getötet und mehr als 230 verletzt worden. Inzwischen hat eine IS-nahe Agentur ein Bekennerschreiben veröffentlicht.
Die Journalistin Anna Ahronheim befand sich offenbar in der Nähe des Flughafens, als sich die Explosionen ereigneten. Wenige Momente nach den Detonationen filmte sie das Geschehen und lud das Video bei Twitter hoch. Auch andere User posteten Bilder.