DJ Greenice steigt in einer zerrissenen Jeans und mit Kappe auf dem Kopf aus seinem Auto. Vom Rücksitz seines VWs schnappt er sich einen Beutel und daraus eine grüne Perücke. Er schüttelt sie aus, setzt sie auf und blickt noch mal in die Spiegelung. Sitzt. Schnell läuft er über einen Parkplatz in Haag am Hausruck in Oberösterreich, hinter ihm rauscht die Autobahn, ein gelbes McDonald's-Logo leuchtet auf der anderen Seite. Das Gras neben dem Parkplatz ist vom Frost weiß gefärbt, der Boden kracht unter seinen Schritten. Neben einer Tankstelle tummeln sich Menschen vor einer weißen Lagerhalle, dem Lusthouse. Eine Dorfdisko, in der House- und Kommerz-Musik gemischt werden und sehr junge Menschen feierngehen. Greenice drängt sich an der Schlange vorbei. Die Security winkt ihn durch.

Die Einrichtung des Clubs passt zu seinem Namen. Indirektes rotes und pinkes Licht taucht den Raum in ein schummriges Zwielicht, die Ledercouches sind durchgesessen, Teppiche und Tapeten tragen kitschige Muster. Hunderte kleine, miteinander verbundene Lampen an der Decke thronen wie ein monströser Kronleuchter über der Tanzfläche. Lichtkegel schwenken über die Tanzfläche. Clubbesucher*innen in Gucci-Slippers, Armani-Shirts, tiefe Ausschnitte, dickes Make-up, Undercuts, Fingernägel aus Plastik, faustgroße Kreolen und nackte Knöchel. Ihre T-Shirts und Sneakers strotzen von Markensymbolen, ihre Gesichter verraten, dass die meisten deutlich unter 20 und Schüler*innen sind.

In der Nacht werden die Landleute auf die Tische steigen, tanzen, grölen, und noch etwas später werden sie mit Wasser auf den Couches hängen. Greenice trägt kein Markenshirt, sondern seine eigene Marke: einen grünen Eislutscher. Er begrüßt ein paar Freund*innen, sie trinken Wodkabull. Greenice bestellt sich ein kleines Bier, für ihn wird es eine lange Nacht.

Die Kirche im Dorf lassen

In der Nacht waren seine Haare noch neongrün und aufgestellt. Zwölf Stunden zuvor sind sie braun und zur Seite gegelt und ist er mit 22 Jahren Oberösterreichs jüngster Bürgermeister. Fabian Grüneis sitzt an seinem Schreibtisch in Waizenkirchen. Die ersten Knöpfe des weißen Hemdes unter dem dunkelblauen Pullover geöffnet. Ein Folder mit Geburtstagswünschen für Senior*innen und Trauerkarten für die Angehörigen von Verstorbenen liegen vor ihm, er muss jede einzelne unterschreiben und die Post des Tages durchsehen. Als Bürgermeister für die Konservativen der Österreichischen Volkspartei (ÖVP), die der CDU sehr ähnlich ist, verwaltet er ein Budget von rund zehn Millionen Euro, sitzt in Ausschüssen und arbeitet als Obmann des Ausschusses für Sport, Vereins- und Kulturangelegenheiten. Hinter seinem Schreibtisch steht ein roter Nussknacker, ein Geschenk seiner Partei, um die harten Nüsse der Politik zu knacken. An der Wand hängt eine Aufnahme der Gemeinde von oben, darunter steht ein buntes Gesteck aus Filzrosen.

Waizenkirchen ist eine nicht ganz 4.000-Einwohner*innen umfassende Gemeinde im Hausruckviertel in Oberösterreich. Fabian Grüneis ist hier aufgewachsen und wohnt mittlerweile im Haus seiner Oma, die Straße runter, gegenüber der Tankstelle, im fliederfarbenen Haus. Der Beton des Parkplatzes im Herzen des Ortes ist aufgerissen, Absperrbänder hängen an den Bäumen und vor der Kirche. Der Marktplatz soll begrünt werden und Plätze zum Draußensitzen entstehen. Die Pläne für die Marktneugestaltung beschloss sein Vorgänger, Grüneis setzt sie nun um.

Waizenkirchen ist eine Marktgemeinde, in der der Bürgermeister immer schon "schwarz war", wie man umgangssprachlich zu ÖVP-Politiker*innen aufgrund der Parteifarbe in Österreich sagt. Im Gemeindeamt hängen Porträtfotografien in Schwarz-Weiß von ihnen. Männer mit eindrucksvollen Schnurrbärten reihen sich an der Wand im Gang entlang. Die Bilder enden mit Fabian Grüneis' Vorgänger, der bei der vergangenen Wahl im November aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr antrat. Irgendwann wird hier auch Fabian Grüneis hängen, wenn auch glatt rasiert oder vereinzelt mit Dreitagebart.

Die Methode Kurz auf dem Land

Als Grüneis in seiner Jugend bemerkt, dass ihn Politik interessiert, schaut er sich die Parteiprogramme aller Jungparteien an. Schnell ist für ihn klar, dass die Jusos nicht in Frage kommen. "Diese Antifa und so" schrecke ihn ab, wie er sagt. Was er bei der Jungen ÖVP (JVP) liest, gefällt ihm. Fabian Grüneis gründet die Jugendpartei im Ort. Er wird Bezirksobmann und dann Gemeinderat. Bei der Nationalratswahl 2017 – die Wahl der Abgeordnetenkammer des österreichischen Parlaments – erreicht er fast 1.000 Vorzugsstimmen.

Der erste Knopf ihrer Hemden ist geöffnet, ihr Selbstmarketing perfekt und ihr Ehrgeiz groß.

Zur gleichen Zeit gewinnt Sebastian Kurz auf Bundesebene an Bedeutung. Mit 24 wurde Kurz Staatssekretär für Integration, mit 27 Außenminister und mit 30 Parteichef. Der mittlerweile 32-Jährige arbeitete sich von der Jungen ÖVP nach ganz oben in das Amt des Bundeskanzlers. Grüneis gefällt das, er sieht in ihm ein großes Vorbild.

Seit Sebastian Kurz Karriere gemacht hat, gibt es immer mehr sehr junge männliche Politiker im Land. Der erste Knopf ihrer Hemden ist geöffnet, ihr Selbstmarketing perfekt und ihr Ehrgeiz groß. Ein weiterer Vertreter dieses jungen Politikertyps ist Severin Mair (ÖVP), der 25-jährige Bürgermeister arbeitet ganz in der Nähe von Grüneis. Im nur 15 Kilometer entfernten Eferding stellt er seit drei Jahren den Bürgermeister. Beide sehen im Bundeskanzler ihr großes Vorbild und beweisen, dass die Methode Kurz auch auf dem Land funktioniert.

Wahlkampf und G'spritzten

Als seine Partei im Frühling des vergangenen Jahres 2018 keinen Nachfolger findet, bietet er sich als Kandidat an – unter der Bedingung, sein Hobby, das Auflegen, weitermachen zu können. Er plant, seine erste Single herauszubringen. Zudem hat er mit 17 eine IT-Firma gegründet, die er ebenfalls nicht aufgeben will. Seine Partei stimmt zu. Er tritt gegen viel ältere und bekanntere Gegenkandidaten von den Grünen und der rechten Freiheitlichen Partei (FPÖ) an. Grüneis bekommt von seiner Partei einen Berater zur Seite gestellt. Er legt ihm nahe, jeden Haushalt in Waizenkirchen persönlich zu besuchen, um bekannter zu werden. Das sind etwas mehr als 1.300. 65 Tage lang besucht Grüneis jeden Tag die Menschen im Ort, zwischen zwei und vier Stunden täglich. Gerade die älteren Bewohner*innen im Ort sind begeistert. Ein junger Mensch besucht sie und hört ihnen zu. An einen Besuch kann sich Fabian noch erinnern: "Ich bin noch nie in meinem Leben so angeschrien worden", erzählt er. "Das war ein schlimmer Moment, ich hab meinen Berater angerufen und gesagt: 'Ich will das nie wieder machen'." Noch nicht mal die Hälfte der Haushalte hatte er zu diesem Zeitpunkt geschafft. Sein Berater baut ihn auf und gibt ihm Tipps, wie er auf Kritiker*innen das nächste Mal reagieren soll.

Am nächsten Tag klingelt Fabian Grüneis wieder an Türen. Meist wird er hineingebeten, bekommt Kaffee und Kuchen, Jause und G'spritzten. Als es an einem Tag im Hochsommer über 30 Grad sind, geht er in einer kurzen Hose von Haus zu Haus. Zur gleichen Zeit wird im Wirtshaus über den Jungen gelästert, der Bürgermeister werden will und sich nicht mal was Gescheites anziehen kann. Er zeigt Screenshots von Whatsapp-Gruppen und Facebook-Nachrichten von jungen Bewohner*innen über ihn, die von angeblichen Skandalen als DJ erzählen und Fotos von einer verlorenen Wette, die ihn in einem Kleid zeigen. Viele Kritiker*innen halten Fabian Grüneis wegen solcher Gerüchte für zu wild und verantwortungslos. Dabei ist Grüneis überzeugt konservativ, bisher hat er weder an einer Zigarette und schon gar nicht an einem Joint gezogen.

Den Gerüchten begegnet er mit Marketing. Eines seiner effektivsten Tools im Wahlkampf neben den Hausbesuchen ist eine Werbezeitschrift. Unter dem Titel Stimmen für Fabian Grüneis wirbt er auf drei Seiten mit prominenten und örtlichen Unterstützer*innen. Dabei zum Beispiel auch Sebastian Kurz: "Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie herausfordernd, aber auch bereichernd es ist, als junger Mensch politische Verantwortung zu übernehmen", lässt sich Kurz in der Broschüre zitieren, "umso mehr freut es mich, dass mit Fabian Grüneis ein 22-jähriger Kandidat für das Bürgermeisteramt im Waizenkirchen kandidiert."

Er geht in den Wahlkampf mit dem Hauptargument, ein offenes Ohr für alle zu haben, und setzt sich für eine Verkehrsberuhigung, die Umgestaltung des baufälligen Schlosses im Ort sowie schnelleres Internet ein. Er plant die Kommunikation des Ortes zu verbessern und einen eigenen Whatsapp-Service für die Gemeinde einzusetzen. Am 11. November wird Fabian Grüneis mit 52,39 Prozent der neue Bürgermeister von Waizenkirchen.

Anziehungskraft von Jungpolitiker*innen

In Interviews beschreibt sich Fabian Grüneis als der Sebastian Kurz vom Land. Für ihn hat Kurz "junge Politik salonfähig gemacht". Das Phänomen der Jungpolitiker*innen ist ein verführerisches. Der Wiener Jugendforscher Philipp Ikrath beschrieb Sebastian Kurz‘ Anziehungskraft in einem Interview mit ze.tt so: "Die Menschen gehen davon aus, dass junge Politiker*innen ihre Probleme besser verstehen und lösen können. Man darf nicht unterschätzen, was das für ein großer Effekt ist." Das Alter und alles, was da mitschwinge, beeinflusse die Wähler*innen enorm.

Am Tag seiner Wahl klingelt sein Handy ununterbrochen– meist sind es Journalist*innen. Sie alle wollen mit dem 22-jährigen Bürgermeister aus Waizenkirchen sprechen. So verpasst Fabian Grüneis einen wichtigen Anruf. Er ruft zurück, kennt die Handynummer nicht. "Sebastian Kurz, hallo." Der Bundeskanzler persönlich gratuliert Grüneis, ganz ohne Pressesprecher*innen oder Assistenz im Hintergrund. Fabian Grüneis kann es kaum glauben. Kurz rät ihm, den Erfolg auch gebührend zu feiern, das vergesse man viel zu oft.

Am Tag nach seiner Wahl kauft er Frühstück und stellt sich seinem Team vor. Einige seiner Mitarbeiter*innen könnten seine Eltern sein. Gleich zu Beginn klärt er mit dem Amtsleiter im Büro neben sich, ob Musik für ihn in Ordnung sei. Gerade die alten Menschen im Ort scheinen von dem 22-Jährigen angetan. Alle wollen wissen, was in diesen Clubs passiere, in denen er auflegt. Auf den Wunsch seiner Mitarbeiter*innen plant er für Frühling einen Ausflug in einen Club für alle Gemeindemitarbeiter*innen. In einem Bus sollen dann alle – Reinigungskräfte, Mitarbeiter*innen im Altenheim und der Gemeinde – mit ihm zum Rave fahren.

Österreichs bekannteste Satiresendung Willkommen Österreich berichtet über den 22-jährigen Bürgermeister und zeigt ein Jugendbild von ihm. "So präsentiert er sich auf seiner Homepage und ist tatsächlich zum Bürgermeister gewählt worden. Ich weiß nicht, wer der Gegenkandidat war, ein Meerschweinchen oder was? (...) Er sieht trotzdem eher aus wie ein Werbeträger für Fruchtzwerge", nimmt ihn der Satiriker Christoph Grissemann auf's Korn. "Er hat angekündigt, als Bürgermeister genauso zu arbeiten, wie als DJ, nämlich keine Wünsche zu erfüllen", scherzt Dirk Stermann. Fabian Grüneis ruft eine Freundin an: "Fabian, du bist im Fernsehen." Er berät sich mit seiner Partei und antwortet der Show auf Facebook: "Man soll sich ja selbst nicht immer zu ernst nehmen, vor allem nicht, wenn man sich politisch engagiert. Eines muss ich aber schon sagen, im Lauf der Zeit seid nicht nur ihr, sondern auch ich älter geworden" und lädt die beiden Satiriker zu sich in den Ort ein.

Die ÖVP wird sowohl auf Bundesebene als auch auf Landesebene in Oberösterreich für die Zusammenarbeit mit der rechten Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) kritisiert. Zum Rechtsruck der Bundesregierung will Grüneis nichts sagen und betont, dass er nur für seinen Ort Verantwortung trage. "Ich bin gegen alles, was extrem ist. Sowohl rechts als auch links." Obwohl er nun seit mehr als einem Monat amtierender Ortschef ist und man denken würde, dass die Themen Asyl und Integration aktuell mitunter zu den wichtigsten gehören, weiß er über die Geflüchteten im Ort wenig bis nichts. Bei seinen Hausbesuchen im Wahlkampf hat er die Geflüchteten nicht besucht, warum? "Ich hab meine Besuche laut Wählerregister gemacht und sie sind nicht wahlberechtigt." Und seither, wäre ein Besuch nicht ein wichtiges Zeichen? Er zögert kurz: "Ja, es spricht nichts dagegen."

Was Sebastian Kurz und Marshmello gemeinsam haben

Es ist kurz vor ein Uhr nachts, die Musik endet und großflächige Visuals auf Leinwänden hinter dem DJ Pult strahlen wie bei einem Kinotrailer. Eine beinahe mystische Stimme kündigt an: "We will take you higher" Es folgen Drohnenaufnahmen von Alpen. Gipfelkreuz. Ein junger Mann mit neongrünem Haar. An seiner Hand hält er eine große, schlanke Frau. Gemeinsam erklimmen sie den Gipfel. Der gleiche junge Mann steht breitbeinig hinter dem DJ-Pult der Dorfdisko und schreit in das Mikrofon: "Habt ihr gute Laune? Habt ihr Lust zu feiern?" Die Menschen auf der Tanzfläche kreischen, strecken ihre Hände in die Höhe, ihren Blick auf DJ Greenice gerichtet. Er startet sein Set mit dem Klassiker Ice Ice Baby von Vanilla Ice – passend zu seinem Namen. Noch mehr Gekreische.

Was Sebastian Kurz für ihn politisch ist, ist beim Auflegen für ihn Marshmello. Der 26-jährige US-amerikanische Musikproduzent und DJ sei sein großes Vorbild - sein Spirit Animal. Die Musik, der happy Sound und das Marketing, Grüneis liebe alles an ihm. Dieser zeigt sich meist mit einem Zylinder auf dem Kopf, auf den ein Smiley gezeichnet ist. Die Identität des DJ ist bis heute nicht bestätigt, durch seinen Future-Bass-Stil wurde er weltweit bekannt.

"Let’s get crazy, jetzt ist es Zeit zu eskalieren", schreit Greenice in das Mikro. Seine Haare leuchten im blauen Licht neongrün auf. Lichter flackern nervös über die Tanzfläche. Sie ist prall gefüllt. Junge Menschen hüpfen zum harten Beat auf und ab. Klettern auf Tische und tanzen darauf. Immer wieder kommen Besucher*innen und wünschen sich Songs. Greenice spielt keinen davon. Er hat ein fertiges Set, sein Marketing, sein Ding. Alles ist durch und durch gebrandet. Was Sebastian Kurz und Marshmello verbindet und für Fabian Grüneis so interessant macht, ist ihr Marketing. Beide sind extrem gut darin, sich selbst zu verkaufen. Er versucht einen Spagat zwischen ihnen, er will beides verkörpern: den seriösen Jungpolitiker und erfolgreichen DJ. Für seine zwei Identitäten betreibt er auch zwei Instagram- und zwei Facebook-Accounts.

Wie geht das? Rund 38 Stunden die Woche arbeite er als Bürgermeister, 15 Stunden die Woche als DJ und fünf Stunden im Marketing für Nachtclubs, rechnet er vor. Manche Freund*innen meinen, er solle sich in DJ Bürgermeister umbenennen, er will das auf keinen Fall. Schließlich arbeitet er intensiv daran, die beiden Identitäten zu trennen. "Ich bin froh, dass ich meine unterschiedlichen Haare habe, das hilft."

Nach dem 18-Stunden-Tag

Seine vollgeschwitzte Perücke hat Fabian schon beim Einsteigen nachts ins Auto abgenommen. Mit der Kappe auf dem Kopf sitzt er am Steuer und lenkt das Auto nach Hause. Nicht Bürgermeister, nicht DJ, so sieht Fabian einfach nur aus wie ein ganz normaler 22-Jähriger, der im Auto laute Musik hört. Um kurz vor vier ist Fabian Grüneis zu Hause. Zeit zu schlafen. Ein 18-Stunden-Tag ist vorbei. Zum Glück ist der nächste Tag ein Samstag und er kann ausschlafen. An diesem Abend wird er wieder auflegen.

"Was geht mit Österreich?" Mit dieser Frage beschäftigt sich unsere Korrespondentin und Exil-Österreicherin Eva Reisinger in ihrer Serie. Sie lebt halb in Berlin und halb in Wien und erzählt euch, was ihr jeden Monat über Österreich mitbekommen müsst, worüber das Land streitet oder was typisch österreichisch ist. Wenn du unseren Österreich-Newsletter abonnierst, bekommst du ihn alle zwei Wochen in dein Postfach.